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ESA SDR MakerSpace
online technical briefing
Swiss Radio Amateurs traditionally participate in the ESA (European Space Agency) ARTES MakerSpace project that investigates satellite communications and Software Defined Radio (SDR) (ARTES = Advanced Research in Telecommunications Systems).
The Institute of Reconfigurable & Embedded Digital Systems (REDS) of the Haute Ecole d’Ingénierie et de Gestion du Canton de Vaud – HEIG-VD (Switzerland) and Libre Space Foundation (Greece) have been implementing a number of smaller projects as part of a Software Defined Radio MakerSpace of the European Space Agency.
This activity is part of the ARTES programme of ESA that supports innovation in satellite communications.
The findings will be presented in three 2-hour slots in the afternoon at 15:00 CEST on Mon 6, Tue 7 and Wed 8 September 2021.
Monday 6 Sep will be focused on the evaluation of various SDR boards and FPGA tools chains. High-rate direct sampling by SDR’s and SDR on Android will also be presented.
Tuesday 7 Sep will be dedicated to building blocks that have been implemented as open source developments for GNU Radio, such as gr-leo, gr-ccsds, gr-soapy etc.
Wednesday 8 Sep is mainly about the combination of SDR and AI/ML to do signal detection and classification. In addition, an SDR testbed and spectrum monitoring will be presented.
Registration to all three Webinars see here:.
The presentations will take place via WEBEX, for which a link will be sent to you after your registration.
Note: Please register separately for each presentation slot.
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SDR bzw. Software Defined Radio ist eine Funktechnik, die auf Software basiert, um damit den schwierigsten Teil der harten Empfangs- oder Sendearbeit zu erledigen. Das Elektor SDR-Praxis-Bundle hilft beim Einstieg in diese faszinierende und geheimnisvolle Welt.
SDR bzw. Software Defined Radio ist eine Funktechnik, die auf Software basiert, um damit den schwierigsten Teil der harten Empfangs- oder Sendearbeit zu erledigen. In einer traditionellen Schaltung aus der Funktechnik wird ein Hochfrequenz-Trägersignal moduliert oder demoduliert, um Informationen hinzuzufügen oder zu extrahieren. Ein SDR erledigt all dies in Software.
Das Elektor SDR-Praxis-Bundle
Der im Elektor SDR-Praxis-Bundle enthaltene Arduino-kompatible SDR Shield ist ein SDR-Frontend, das Funksignale bis zu 30 MHz empfangen und senden kann. Das SDR-Praxisbuch zeigt, wie ein SDR für den Empfang von Morse-Signalen, Kurzwellen-Sendern, SS-modulieten und digitalen Signalen verwenden können. Auch der Bau eines QRP-Transceiver oder der Einsatz als Messwerkzeug in einem Elektronik-Labor ist mit dem Kit möglich. Das Kit ist für 55 Euro im Elektor-Shop erhältlich.
Das Elektor SDR-Praxis-Bundle wird in diesem Video ausführlich vorgestellt:
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Bis ca. 22 Uhr werden Wartungsarbeiten an der USKA.ch Seite vorgenommen. Und er Zeit kann die Seite benutzt werden, es kann jedoch temporär zu kurzen Ausfällen ungewohnten Darstellung der Seite kommen.
Wir bitte um Verständnis.
Das Forum und die Lugend-Seite sind davon nicht betroffen.
Telegrafie, die älteste digitale Betriebsart, wird mit verschiedensten Techniken ausgeübt. Eine absolute Spezialität ist der Einsatz von "Semi Automatic Keyers", halbautomatisch rein mechanisch arbeitende Morsetasten, auch Bugs genannt.
Die AGCW-DL Arbeitsgemeinschaft Telegrafie e.V. schreibt jährlich sowohl eine Handtastenparty wie auch diesen Schlackertastenabend mit Bugs aus. Dieser Anlass, der wohl mehr ein Plauschtreffen als ein Contest ist, findet jeweils jeden dritten Mittwoch im Februar von 1900 bis 2030 UTC auf 80m statt, also morgen Mittwochabend, den 20.2.2013. Es ist ausschliesslich diese Kategorie Morsegeber zugelassen.
Link Ausschreibung Anlass
Bugs erzeugen die Morsezeichen nicht durch einen vertikalen Hub von Hand oder Finger geformt, sondern durch eine horizontale Bewegung. Das Drücken des Armes auf die eine Seite erzeugt automatisch Morsepunkte, ausgelöst durch eine mechanische Schwingung. Das Drücken des Gebers auf die andere Seite formt die Striche, wobei deren Länge nicht automatisch generiert werden. Aus diesem Grund nennt man diese Tasten auch "Halbautomatische Tasten".
Für einen Telegrafisten der sich an Squeeze-Tasten mit nachgeschalteter elektronischer Erzeugung von Punkten und Strichen gewöhnt ist, wird das Erlernen der Bug-Technik zur totalen Herausforderung. Ähnlich wie bei Handtasten gilt es, die anfangs gedanklich gesteuerte Bewegungen der Hand in einen reflexartigen Automatismus überzuführen. Nur über ein intensives und oft länger dauerndes Training kann eine CW-Qualitäten erreicht werden, die man auch auf die Bänder bringen kann. Der "Sound of Bugs" ist jedoch unverkennbar, er ist geprägt von der Handschrift der Operators.
"Semi Automatic Keyers" kamen früher in kommerziellen Bereichen sehr viel zum Einsatz. Einer der bekanntesten Hersteller mit Sitz in den USA bringt seit 108 Jahren solche Produkte auf den Markt. Einige Modelle sind vom Prinzip her noch genau gleich wie in der ersten Jahren nach der Gründung der Firma präsentieren sich jedoch in einer veredelten Qualität die das Anfassen nur mit weissen Handschuhen zulässt… hi.
Link Video Kurzdemonstration Bug aus den Jahren 1922 und 2000
Link Video Zeitdokument mit Denice StoopsDenice Stoops ( known as ‘DA’ ) sending the ceremonial closing transmissions of Night of Nights XI. Each year one minute after the ‘official’ end of commercial morse, coast stations take to the airwaves and pay tribute to the mode, people, and history of commercial morse communications. DA is keying all the transmitters for KPH, KSM, and KFS here in this video.
Stellungnahme des Vorstandes zum HBradio Nr 1/2013
Der im HBradio Nr 1/2013 publizierte Artikel über das amerikanische Forschungsprojekt „HAARP“ hat in der Leserschaft einiges an Reaktionen ausgelöst.
Der Vorstand nimmt die Besorgnis mehrerer Leser und Leserinnen sehr ernst. Die bisher eingegangenen Kommentare aus der Leserschaft stören sich an wissenschaftlich teils falschen Aussagen und an der Publikation eines „grenz-wissenschaftlichen“ Beitrages überhaupt. Auch mit dem Titel „Mythen, Fakten und Wissenschaft“ ist es dem Redaktor offensichtlich nicht überzeugend gelungen, auf die teils ungesicherten Hypothesen im Artikel genügend deutlich hinzuweisen.
Die älteren „Hasen“ unter den Mitgliedern haben einige der Schilderungen des Artikels sofort als falsch oder wissenschaftlich nicht bewiesen erkannt. Aussenstehenden, aber auch vielen jüngeren Lesern fehlt vermutlich das Erfahrungswissen, das beim Studium solcher Artikel hilft, die „Spreu vom Weizen“ zu trennen und Realität und Fiktion auseinanderzuhalten.
Dem Vorstand liegt viel daran, das fachliche Niveau unserer Vereinsorgans hoch zu halten. Ein gewisser Spielraum in der Ausgestaltung des redaktionellen Teils muss aber vorhanden bleiben. Wir wollen keine langweilige, trockene Zeitschrift.
Amateurfunk ist eine technisch-experimentelle Beschäftigung. Nur Experimente führen zu Innovation. Innovation ist immer etwas, was vorher nicht existierte, ja sogar als „unmöglich“ und „nicht machbar“ bezeichnet worden ist, oft gerade auch durch sogenannte „Experten“. Jemand, der vor zweihundert Jahren von einer „drahtlosen Kommunikation über Kontinente hinweg“ gesprochen hätte, wäre als „Irrer“ bezeichnet worden. Und: Wer hätte noch vor wenigen Jahrzehnten gedacht, dass es neben Protonen, Neutronen und Elektronen noch weitere Elementar-Teilchen gibt?
Erfinder und Innovatoren sind immer „Spinner“. Vergessen wir nie, dass unsere Welt noch längst nicht vollständig erforscht ist. In der Geschichte der Wissenschaft ist genügend bewiesen, dass oft auch „am Rande“ stehenden Personen grosse Entdeckungen gelingen können. Dazu zählen auch wir Funkamateure. Ein gerade aktuelles Beispiel: der am 15. Februar 2013 in nur (!) 28‘000km Distanz an unserer Erde vorbeifliegende 45m grosse Asteroid „2012 DA14“ wurde nicht etwa von Profi-Astronomen entdeckt, sondern von ein paar „Amateur“-Astronomen auf Mallorca.
Deshalb ist es wichtig, dass wir die Publikationen im HBradio nicht zum vornherein auf wissenschaftlich längst Bewiesenes beschränken, sondern auch die Publikation von Theorien, Vermutungen, Hypothesen ermöglichen.
Um Missverständnissen vorzubeugen und wissenschaftlich bewiesene Erkenntnisse klarer von „Unbewiesenem“ abzugrenzen und letzteres als solches klar zu kennzeichnen, hat sich der Vorstand einige Überlegungen gemacht. Der Vorstand erwägt, dem HBradio-Redaktor einen oder mehrere technische Co-Redaktoren beizustellen, welche die Aufgabe haben könnten, die technisch/wissenschaftlichen Aussagen entsprechender Artikel vor ihrer Publikation zu prüfen und in Zukunft unbewiesene Hypothesen klarer als solche zu kennzeichnen, um auch wissenschaftlich weniger geschulte und weniger erfahrene Leser und Leserinnen auf den Unterschied zwischen „Fakten“ und „Fiktionen“ deutlich aufmerksam zu machen.
Der Vorstand verspricht sich mit dieser Massnahme eine Steigerung der Qualitäts-Sicherung unserer allseits sehr beliebten und vielbeachteten Vereins-Zeitschrift HBradio.
Der Vorstand der USKA 14. Februar 2013
N.B.
Der Vorstand überlässt den wissenschaftlichen Diskurs zum Thema „HAARP“ gerne den dazu qualifizierten Spezialisten und Wissenschaftern unter den Mitgliedern.
Im Rahmen unserer Sondierungen hat sich Lorenz Born HB9DTN in verdankenswerter Weise zur Verfügung gestellt, Beiträge für eine „Gegendarstellung“ zu sammeln und als koordinierten Bericht im HBradio Nr. 3/2013 zu publizieren. Konkrete, wissenschaftlich fundierte Stellungnahmen zu einzelnen oder mehreren im Artikel aufgeführten Hypothesen können direkt an Lorenz unter > geschickt werden.
Der Vorstand begrüsst die Initiative von Lorenz sehr und sieht mit grossem Interesse seinem Beitrag entgegen, von welchem wir uns alle etwas Aufklärung dieser „mysteriösen“ Darstellungen versprechen dürfen.
Lorenz hat uns im übrigen auf einen unterhaltsamen ZDF-Beitrag zum HAARP-Projekt aufmerksam gemacht, welchen wir allen am Thema interessierten Mitgliedern wärmstens empfehlen können. LINK
Der bisher nur in PACTOR arbeitende Email-Gateway HB9AK kann seit Anfang 2013 Meldungen auch in der Betriebsart WINMOR über KW aussenden und empfangen. WINMOR ist ein PC-basierendes ARQ-Verfahren. Entwickelt von KN6KB, bietet es einen einfachen und kostengünstigen Zugang zum weltweiten WINLINK2000 System.
Ein PC, zusammen mit der einfach zu installierenden SW „RMS Express“ und einem KW-Transceiver, ermöglicht es Funkamateuren, konzessionskonforme Emails unabhängig von kommerzieller Infrastruktur auszutauschen. HB9AK in Cham/ZG wird durch die SWISS-ARTG betrieben und scannt die Frequenzen 7051.5, 10145.9, 14110.4 und 18115.9 kHz (Center).
Verbindungen sind möglich in PACTOR 1-4 und neu auch in WINMOR. Als weitere Alternative für den Email-Verkehr über KW steht im System WINLINK2000 die Betriebsart „Robust Packet“ zur Verfügung. Der Gateway HB9XQ in Neuenegg/BE unterstützt als einziger ausserhalb der USA sämtliche 3 Betriebsarten.
System HB9AK Auf dem TRX steht das PACTOR Modem DR-7800 für PACTOR1-4, sowie das externe (USB-) Soundcard-I/F "SignaLink USB" für die Betriebsart WINMOR. Das zweite PACTOR Modem ("PTC-II") ist nicht in Betrieb und dient als Reserve.
Die ISS soll 2013 mit neuen Geräten für SSTV ausgerüstet werden. Der Transport zur Internationalen Raumstation ist zur Zeit mit dem japanischen Versorgungsfrachter HTV4 geplant. Wenn der Start wie vorgesehen im Juli 2013 erfolgen kann, sind die Inbetriebsetzung und erste Versuche bereits im August möglich.
Der Operator an Bord der ISS wird KF5KDP Luca Parmitano sein. Live Bilder werden voraussichtlich auf der Frequenz 145.800 MHz übertragen.
Was benötigen wir für den Empfang?
– Einen Empfänger für 2m mit einer geeigneten Antenne – PC mit SSTV Software – Satelliten tracking Programm (nicht unbedingt notwendig aber sehr hilfreich)
Wie versorgt man im Fall der Fälle eine Funkstation mit Energie?
Die meisten denken jetzt an Bleigel-Akkus, Benzin- oder Diesel-Aggregate und im kleinen Stil an Windräder und Solarzellen. Das sind auch die richtigen Massnahmen um eine private Funkstation am Leben zu erhalten.
Wie machen das aber die Blaulichtorganisationen und Telecom-Unternehmen? Bewährt hat sich hier sicher eine Kombination aus Akkus (die innert Sekundenbruchteilen Energie liefern, aber nach vielleicht 8 Stunden leer sind) und Dieselgeneratoren (die über längere Zeit Energie liefern, wenn man nur regelmässig nachtankt). Aber wenn wir einmal davon ausgehen, dass eine solche Anlage in einem Wohngebiet steht und deshalb nicht unbedingt ein Diesel im 24h-Betrieb laufen sollte, dann haben wir Probleme.
So unverzichtbar und verlässlich, wie wir den Mobilfunk einschätzen ist er nicht. Einerseits braucht er Strom und andererseits besteht die Gefahr der Überlastung bei grösseren Ereignissen. Deshalb setzen viele Blaulichtorganisationen immer noch auf Pager-Netze, mit denen man z.B. die Feuerwehrleute auch noch erreichen kann, wenn das GSM-Netz tot ist. Den Komfort der Rückmeldung ("Alarm! Bitte ausrücken" – Antwort: "Ja, ich komme") via GSM hat man vielleicht nicht, aber man kann die Leute immerhin noch aufbieten. Um die Kommunikation innerhalb der Blaulichteinheiten aufrecht zu erhalten verwendet man Funkgeräte, Organisationenüberschreitend (Militär Feuerwehr Sanität Polizei) das Polycom-Netz.
Der Bund geht davon aus, dass die Kantone im Fall eines grösseren Disasters bei der Stromversorgung (auch "Schweiz Dunkel" genannt) die Polycom-Netze während drei Tagen weiterbetreiben können. Deshalb ist es die noble Aufgabe der Kantone, die Stromversorgung für die Polycom-Sender während drei Tagen aufrecht zu erhalten.
In der Forschung zeichnet sich eine Alternative ab: Brennstoffzellen-USVs (BZ-USV). Hier kommen Brennstoffzellen zum Einsatz, die aus Wasserstoff und Sauerstoff Strom und Wasser produzieren. Diese Alternative ist wartungsarm und umweltfreundlich.
Die Hochschule Luzern hat dazu ein interessantes Projekt an Land gezogen. Von diesem Konzept wird man in Zukunft bestimmt noch mehr lesen. Den detaillierten Bericht dazu stellen wir den interessierten Lesern hier als PDF zur Verfügung.
PDF und Originalartikel: Hochschule Luzern (Genehmigung vom 7.12.12) http://www.hslu.ch Autor Kaspar HB9EGZ
Wie auf der Seite der russischen Nachrichtenagentur RIA Novosti zu lesen war, hat Russland die Kontrolle über die meisten zivilen Satelliten des Landes verloren. Betroffen ist auch die Steuerung des russischen Teils der internationalen Raumstation ISS. Die Astronauten an Bord der ISS sind zwar weiterhin zu sehen und es kann mit Ihnen kommuniziert werden, aber die Kontrolle des russischen Segments ist im Moment nicht möglich.
Amateurfunker schlafen da etwas beruhigter als die Durchschnittsleser, denn sie wissen, dass die ISS auch mit Amateurfunkgeräten erreichbar ist.
"When all else fails – Amateur radio works!" gilt eben auch im Orbit.
Publikation (english)
A severed communications cable in the Moscow region on Wednesday has rendered Russian specialists unable to control most of the country’s civilian satellites, a source in the space industry said. “Communications have been lost between civilian ground-based tracking, command and control stations,” the source told RIA Novosti. It will take at least 48 hours to fix the problem, the source said.
The emergency has not affected communications with the Russian segment of the International Space Station, the Federal Space Agency Roscosmos said. Russian earth remote sensing satellites, too, continue to send data to ground control centers as usual, Alexander Semerikov, deputy head of the Earth Monitoring Center.
The Defense Ministry confirmed to RIA Novosti that its military satellites had not been affected as they use their own communications channels. Earlier on Wednesday Russia launched a dual-purpose Meridian-series telecoms satellite.
Der QTH-Locator (auch: QTH-Kenner, Locator) ist die Angabe eines Standortes anhand eines an den Längen- und Breitengraden ausgerichteten geodätischen Netzes. Die Erdoberfläche wird dadurch in Felder unterteilt, die als Positionsangabe verwendet werden. QTH-Locator Systeme wurden von Funkamateuren entwickelt und werden m Amateurfunk vorwiegend im UKW-Funkverkehr zur Positionsangabe verwendet.
QTH-Locator-Systeme entstanden aus der Notwendigkeit, einfache, mathematisch verwendbare Positionsangaben zur Verfügung zu haben, um dadurch Richtung und Entfernung zwischen den Teilnehmern einer Funkverbindung berechnen zu können. Die Entfernung wird zum Beispiel zur Auswertung von Amateurfunkcontesten benötigt und ist auch von allgemeinem Interesse für die beteiligten Funkstationen.
Quelle Wikipedia Hier stehen technische Angaben sowie weitere Informationen zur Verfügung.
Die eleganteste Methode zur Bestimmung eines QTH-Kenners bietet diese Webseite. Einfach zoomen bis der Standort präzis angeklickt werden kann und die Daten werden direkt angezeigt.
Mit der entsprechenden App geht das heute viel bequemer. Aufgrund der aktuellen Position wird ein Kartenausschnitt angezeigt und auf diesem wiederum entweder alle FM-Relais, D-Star-Relais oder Echolink-Zugänge in der näheren Umgebung dargestellt. Der Informationsgehalt kann dabei vom Benutzer bequem eingestellt werden.
Sind nur UHF-, 10m- oder 23cm-Relais gewünscht? – kein Problem. Für den Ernstfall empfiehlt es sich aber trotzdem, die Relais im Funkgerät fix einzuprogrammieren und irgendwo eine Relaiskarte griffbereit zu halten.
Haben Sie die Sendung verpasst? Kein Problem! Link zur Sendung C64 Beitrag ab 23 Minuten 0 Sekunden.
Die Sendung EINSTEIN von Donnerstag, den 20. September, weckte nostalgische Gefühle. Der C64 von Commodore war der Rechner, über den viele ihren Einstieg in die Programmiertechnik gefunden haben. Mit nur 64 kByte Arbeitsspeicher bot dieser 8-Bit Heimcomputer sagenhafte Möglichkeiten die in der damaligen Zeit ein Quantensprung darstellten.
Commodore Business Machines (CBM) hatte vor dem C64 bereits erfolgreich den Bürorechner PET 2001 und seine Nachfolger eingeführt. Firmengründer Jack Tramiel, der am 8. April 2012 verstorben ist, prägte die Formel „Computer for the masses, not the classes!“, eine Anspielung auf die damals dominante Position des APPLE II in amerikanischen Schulen und Universitäten, was ihm mit dem C64 letztlich auch gelang. Von diesem weltweit meistverkauften Gerät sollen 20 Millionen Stück verkauft worden sein. Genaue Zahlen sind nicht bekannt, es gibt Schätzung bis 30 Millionen Stück.
Link Sendung Radio DRS vom 12.04.2012, Dauer 2’21" Alles zum C64 auf WIPIKEDIA.
Die Relaisgruppe der USKA Sektion Bern betreibt seit dem 28.07.2004 auf dem Schilthorn ein Multimod-Relais. Es arbeitet auf den Frequenzen 439.4750MHz / 431.8750MHz, IARU-Kanal 758. Das Versorgungsgebiet ist die nördliche Schweiz und das angrenzende Ausland.
Das Relais ist unter anderem für folgende Betriebsarten vorgesehen: D-Star, APCO-25, SSTV, FAX, RTTY, HELL, PSK31, tönende Telegraphie etc. Packet-Radio ist auf diesem Relais ausdrücklich nicht gestattet! Für diese Betriebsart besteht ein eigenes Netz. Wenn keine digitalen Verbindungen laufen, kann das Relais auch für normale FM Fonie-QSO genutzt werden! Für A-Modulationen nicht geeignet! (A1, A3J etc.)
Beste 73 von der Relaisgruppe der USKA-Sektion Bern HB9F.
Roland HB9MHS, Projektleiter
Antennenweiche mit rauscharmem Vorverstärker, unten Multimode Relais. Links ist noch ein Teil des Filters vom 6m-Relais zu sehen.
Der gebürtige Schweizer zog in den 1960er Jahren in die USA und studierte in Boston und Santa Clara. Er arbeitete für verschiedene Unternehmen der jungen Halbleiterbranche und entwickelte 1971 für die Firma Signetics (später Philips Semiconductors, heute NXP) den Timerchip NE555.
Der NE555 konnte zuvor diskret aufgebaute Schaltungen ersetzen und wurde ein großer Verkaufserfolg für Signetics. Nach der Markteinführung 1972 hatten bald auch alle anderen Chiphersteller einen 555-Klon im Programm. Auch nach 40 Jahren wird Camenzinds Chip immer noch hergestellt und als Taktgeber oder Kippstufe in Schaltungen eingesetzt.
Link Wikepedia http://de.wikipedia.org/wiki/Hans_Camenzind
Link NE555 Tutorials http://www.unitechelectronics.com/NE-555.htm mit einer umfassenden Information zum NE555.