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Archives pour la catégorie USKA

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Die Bestimmung des QTH-Locators

Radioamateur.ch Publié le 27 novembre 2012 par USKA27 novembre 2012

Definition

Der QTH-Locator (auch: QTH-Kenner, Locator) ist die Angabe eines Standortes anhand eines an den Längen- und Breitengraden ausgerichteten geodätischen Netzes. Die Erdoberfläche wird dadurch in Felder unterteilt, die als Positionsangabe verwendet werden. QTH-Locator Systeme wurden von Funkamateuren entwickelt und werden m Amateurfunk vorwiegend im UKW-Funkverkehr zur Positionsangabe verwendet.

QTH-Locator-Systeme entstanden aus der Notwendigkeit, einfache, mathematisch verwendbare Positionsangaben zur Verfügung zu haben, um dadurch Richtung und Entfernung zwischen den Teilnehmern einer Funkverbindung berechnen zu können. Die Entfernung wird zum Beispiel zur Auswertung von Amateurfunkcontesten benötigt und ist auch von allgemeinem Interesse für die beteiligten Funkstationen.

Quelle  Wikipedia  Hier stehen technische Angaben sowie weitere Informationen zur Verfügung.

Die eleganteste Methode zur Bestimmung eines QTH-Kenners bietet diese Webseite. Einfach zoomen bis der Standort präzis angeklickt werden kann und die Daten werden direkt angezeigt.

Publié dans Technik,USKA

Award Checkpoints neu im USKA Web

Radioamateur.ch Publié le 26 novembre 2012 par USKA26 novembre 2012

Auf vielseitigen Wunsch sind die Kontaktadressen mit Links und weiteren Angaben im Bereich "Amateurfunkpraxis" publiziert. Wie bisher sind hier auch Informationen zu den SWISS-Awards zu finden.

Bitte beachten Sie bei einem Diplomantrag die detaillierten Vorgaben.

Link zur neuen Seite

Publié dans USKA

Erfolgreicher Start der dreiteiligen Vortragsreihe an der ETH

Radioamateur.ch Publié le 23 novembre 2012 par USKA23 novembre 2012

Dr. iur. Markus Schleutermann, in Amateurfunkkreisen besser bekannt als HB9AZT, hat den etwa 80 anwesenden Interessierten einen erfrischenden Einblick in das schweizerische Rechtssystem gegeben. Am ersten Abend ging er vor allem auf die Umweltschutzgesetzgebung und die Praxis der Behörden im Umgang mit der NISV ein.

Über die tatsächlichen Gründe für die in der Schweiz herrschenden Regelungsdichte mag man geteilter Ansicht sein (Gesellschaft, Föderalismus oder zunehmend verdichtete Wohnweise). Im eigentlichen Kern des Vortrags hat Markus aber sehr gut herausgeschält, wo die Probleme liegen.

HB9AZT ist speziell auf die NISV-Problematik eingegangen und hat am Rande auch erklärt, weshalb das damalige umstrittene Vorgehen der Stadt Zürich bei allen Funkamateuren Standortdatenblätter nachzufordern, nicht zulässig ist. Erklärt wurden auch die Immisionsgrenzwerte und die Anlagengrenzwerte. Dies auch immer mit Praxisbezug und Musterberechnungen.

Sehr wertvoll war für die Anwesenden sowieso der Bezug auf die Praxis und auch die Möglichkeit, Fragen zu stellen und kompetente Antworten zu erhalten. Die Musterberechnungen zur NISV haben gezeigt, dass SSB mit 100W in den meisten Fällen überhaupt keine Probleme verursacht, dass es aber mit CW oder FSK mit 1‘000 W schon ganz andere Sicherheitsabstände braucht.

Der Anteil an Funkamateuren an diesem Anlass war sicher sehr hoch. Ob auch andere interessierte Kreise teilgenommen haben, konnte auf die Schnelle nicht in Erfahrung gebracht werden.

Die Fortsetzung der Veranstaltungsreihe findet am Mittwoch, 28. November 2012 statt (weitere Infos auf http://hb9zz.ethz.ch/rechtsseminar.php ) und der Themenschwerpunkt werden Störungen sein (vor allem QRM) und wie man damit umgehen kann.

Autor   Kaspar, HB9EGZ

Publié dans National,USKA

Examen américain «US-License» dans la région de Bâle-Suisse

Radioamateur.ch Publié le 22 novembre 2012 par USKA22 novembre 2012

Le QTH pour l’exmen, GOOGLE-mapsExigences: Pas d’exigences particulières (ex. âge, nationalité, etc.), exception : le candidat ne peut pas être membre d’un gouvernement étranger (… cant’t be a representative of a forein government).

Il vous faut une adresse postale américaine, il peut s’agir d’une adresse d’un ami avec c/o, (ou location d’une boîte postale américaine) car les FCC (Ofcom US) n’envoient pas la licence hors USA.

L’examen est de type «Walk-in», pas d’inscription nécessaire à l’avance.

L’examen et les info

L’examen commence avec le niveau "Technician" => en cas de réussite, on peut passer l’examen "General"=> en cas de réussite, on peut ensuite passer l’examen "Extra» (donc 3 étapes lors d’une même session d’examen)
Pour l’enregistrement, prévoir de se présenter 30 min à l’avance
En cas d’échec, on peut repasser l’examen s’il y a suffisamment de temps.

Bon à savoir: Regardez sous (www.arrl.org/files/file/ncvec605-3.pdf) ; la fiche doit être remplie avant l’examen  (dans le champs ‘SOCIAL SECURITY NUMBER (SSN) or (FRN) FCC FEDERAL REGISTRATION NUMBER’ veuillez s.v.p. mettre "foreign").

Veuillez-vous enregistrer avant l’examen sous FCC online (http://wireless.fcc.gov/uls), ça facilite l’accès au système Universal Licensing System (ULS).

Informations: http://www.us-lizenz.de

Link: Information en détailInfo: Pascal HB9EXA

Publié dans National,USKA

US-Lizenzprüfung in der Region Basel-Schweiz 24.11.2012

Radioamateur.ch Publié le 22 novembre 2012 par USKA22 novembre 2012

Baracke Birch, Karte GOOGLE-MapsEs gibt keine speziellen Zulassungsanforderungen wie z.B. Alter, Gesundheit, Nationalität oder Wohnsitz. Einzige Ausnahme ist, dass man kein Regierungsmitglied sein darf (… cant’t be a representative of a forein government).

Eine gültige US-Postadresse ist notwendig, dies kann auch eine c/o Adresse eines Freundes sein. Es gehen auch Mietpostfach oder Mietadresse. Die US Fernmeldebehörde FCC versendet die Lizenz-Urkunde nicht ins Ausland!

Bei der Prüfung handelt es sich um eine „walk-in-Prüfung“, zur Teilnahme ist im Voraus keine schriftliche Anmeldung erforderlich. 

Ablauf der Prüfung sowie Informationen US-Lizenz

Alle Lizenzprüfungen sind stufenweise aufeinander aufgebaut. Man kann also nicht direkt mit der General Class beginnen. Alle Prüfungen können aber während eines Prüfungstermins hintereinander absolviert werden wobei keine weiteren Prüfungsgebühren erhoben werden.

Zwecks Registrierung sollte man 30 Minuten vorher zur Prüfung erscheinen. 
Die US-Amateurfunklizenz ist kostenlos und 10 Jahre gültig. Danach wird sie auf Antrag, ohne erneute Prüfung verlängert.

Bei Nichtbestehen der Prüfung kann man, im Rahmen der zur Verfügung stehenden Zeit, direkt im Anschluss einen zweiten Versuch unternehmen (neuer Antrag, erneute Prüfungsgebühr).

Bereits vor der Prüfung sollte man sich bei der FCC online auf (http://wireless.fcc.gov/uls) registrieren; das erleichtert den späteren Zugang zum Universal Licensing System (ULS).

Weitere Informationen finden Sie auf http://www.us-Lizenz.de

Link: Sehr detailierte Ausschreibung (deutsch und französisch)

Info: Pascal HB9EXA

Publié dans National,USKA

Relaiskarten auf den Smartphones

Radioamateur.ch Publié le 21 novembre 2012 par USKA21 novembre 2012

Mit der entsprechenden App geht das heute viel bequemer. Aufgrund der aktuellen Position wird ein Kartenausschnitt angezeigt und auf diesem wiederum entweder alle FM-Relais, D-Star-Relais oder Echolink-Zugänge in der näheren Umgebung dargestellt. Der Informationsgehalt kann dabei vom Benutzer bequem eingestellt werden.

Sind nur UHF-, 10m- oder 23cm-Relais gewünscht? – kein Problem. Für den Ernstfall empfiehlt es sich aber trotzdem, die Relais im Funkgerät fix einzuprogrammieren und irgendwo eine Relaiskarte griffbereit zu halten.

Mehr Informationen und Download hier.

Info   Kaspar HB9EGZ

Publié dans Technik,USKA

QSL-Karten an Manager via Büro sind oft sinnlos

Radioamateur.ch Publié le 21 novembre 2012 par USKA21 novembre 2012

Mitteilung unseres QSL-Managers Ruedi HB9CQL

EA7FTR ist QSL-Manager für über 250 verschiedene Stationen. Er bearbeitet keine Büro-Karten. Die Anweisungen auf seiner Webseite sind eindeutig: 1 QSL-Karte pro Couvert, dazu ein SAE sowie 2 US$ oder 1 IRC + 1 US$. 

Kommentar

Wieviel ein Amateur investieren will um zu QSL-Karten zu kommen, ist eine ganz individuelle Entscheidung. Es führt grundsätzlich kein Weg daran vorbei die Instruktionen der Gegenstationen präzise einzuhalten sonst geht man das Risiko ein, Geld zum Fenster hinaus geworfen zu haben.

EA7FTR lässt eine zusätzliche Variante zu: IF YOU THINK YOU NEED SEND MULTIPLE REQUEST CONTACT ME BY E-MAIL BEFORE YOU SEND THE QSL CARDS. Konkret geht es darum abzuklären, wieviel mehrere Karten kosten. Die Einsparung ergibt sich durch die Reduktion der Portokosten.

Publié dans USKA

Funkamateur als Fluglotse / Notfunk in der Praxis

Radioamateur.ch Publié le 20 novembre 2012 par USKA20 novembre 2012

Ham radio enthusiast Benny Young who was key to the safe diversion and landing of two airplanes in Amercia during hurricane Sandy.

Benny Young (29) drehte in der Nacht zum 29. Oktober 2012 am Empfänger seines FT 2000 Geräts. Zur gleicher Zeit traf der Hurrican Sandy auf die Ostküste der USA. Plötzlich hörte er "…mayday …mayday …mayday". Benny nahm mit der rufenden Station Kontakt auf.

Genaue Details sind zur Zeit noch nicht bekannt, aber es stellte sich heraus, dass die in Not geratene Station an Bord eines transatlanischen Fluges von Dublin nach Boston war, etwa 180 Meilen vor dem Ziel des Fluges. Wegen dem Sturm hatte Boston Logan International Airport Probleme mit der Stromversorgung und damit auch mit dem Instrument Landing System das entweder ausgefallen war oder nicht mehr korrekt funktionierte…..

Lesen Sie hier den detaillierten Originalartikel in Englisch (Quelle) LINK
Info   Michael HB9WDF

Publié dans International,USKA

USKA Web intern

Radioamateur.ch Publié le 19 novembre 2012 par USKA19 novembre 2012

Der Bereich der Kontaktadressen wurde letzte Woche unter "Fachbereiche und Arbeitsgruppen" um vier neue Adressen erweitert. Auf dieser Seite finden Sie eMail-Adressen zu allen wichtigen Diensten der USKA.

An dieser Stelle ein grosses Dankeschön für alle Beiträge, die wir laufend in News umsetzen können. Die Vielfalt der Themen ist inzwischen sehr gross und belebt die Webseite. Zögern Sie nicht Hinweise oder Beiträge an das  - mail "Opens window for sending email">Webteam zu senden. Einige Punkte sind dabei zu beachten Link. Ihre eMail wird von einem Ticketsystem in Empfang genommen und Sie erhalten umgehend eine Bestätigung des Eingangs.

Hinweis: Anonyme eMails sind sinnlos, sie werden ganz einfach gelöscht.

Die Agenda könnte noch besser genützt werden. Nicht nur die Termine der USKA sondern auch überregionale Anlässe der Sektionen und von Gruppen nehmen wir gerne entgegen. Die Seite der Agenda weist zusätzlich Links zu folgenden Themenbereichen auf: Amateurfunkkurse, BAKOM Prüfungstermine, Contest Kalender von HB9DHG, Calendar IARU Region 1 sowie für die langfristige Terminplanung neu eine Übersicht der Feiertage bis zum Jahr 2017.

Helfen Sie mit die administrativen Abläufe zu optimieren. Adressänderungen der Mitglieder sowie Änderungen der Kontaktdaten der Sektionen sind ausschliesslich an das  - mail "Opens window for sending email">Sekretariat mitzuteilen. Besten Dank.

Übrigens: Entgegen einer kürzlich verbreiteten Falschmeldung ist die Korrespondenzadresse der USKA auch weiterhin diejenige des Sekretariats und nicht die Adresse des Präsidenten. Link Kontaktadressen.


Quelle  Webteam 

Publié dans USKA

Die Mitarbeiter der USKA trafen sich in Travers

Radioamateur.ch Publié le 18 novembre 2012 par USKA18 novembre 2012

Gegen 1015 Uhr fanden sich insgesamt 19 in der USKA in Ämter und Funktionen engagierte Mitarbeiter im Restaurant "Café des Mines" in Travers ein. Die Gruppe wurde von 5 Vertretern der USKA Sektionen Montagnes Neuchâteloises und Neuchâtel in Empfang genommen und begleitet.

Die meisten Teilnehmer reisten mit der Bahn an. Wir trafen uns beim Umsteigen in Neuenburg in den Regionalzug, der uns innerhalb weniger Minuten von der Jurametropole ins ruhige Val de Travers brachte.

La Presta Mines d’asphalte, die Haltestelle der Bahn mit dem vor langer Zeit durch italienische Gastarbeiter geprägtem Namen, war erreicht. Die bereits in tiefschürfende Diskussionen vertiefte Gruppe wurde nach der Stärkung durch einen Café mit Zubehör von einer jungen Dame in Empfang genommen und erhielt eine erste Einführung in die Geschichte dieser Schachtanlage. Wie es sich für Mineure gehört, rüsteten wir uns mit Helm und Lampe aus bevor wir uns in den bedrohlichen Schlund der Mine wagten. Die Temperatur von 6°C und die hohe Feuchte in Kombination mit dem Duft des Asphalts war eine total neue Erfahrung.

Auf dem 1 km langer Rundgang bekamen wir nur gerade 1% des gesamten riesigen Labyrinths zu sehen. Viele Erklärungen, ein Videofilm und viele seltsame Geräusche bereicherten die Besichtigung und es war beeindruckend, die Geologie der im Kalk eingelagerten Asphaltschicht kennen zu lernen. Metalltafeln an den Wänden orientierten uns über die Distanz zum Ausgang, eine Beruhigung für ängstliche Gemüter. Vorbei an schweren Maschinen, Werkzeugen und Ventilatoren fanden wir unter kundigen Führung nach etwa einer Stunden zurück zum Ausgang.

Keine Ausflugsort ohne Souvenir-Shop! Nur, der Shop bei den Mines d’asphalte hat es in sich, denn hier gibt es ein lange heimlich herstelltes und später lange verbotenes Getränk, Absinth. Manch einer gönnte sich "die grüne Fee des Tals" zum Aperitiv bevor man sich dem in der Einladung angekündigten kulinarischen Highlight widmen konnte: "Salat vom Markt, Schinken im Asphalt gekocht mit Beilagen, Dessert". 

Dieser traditionelle Anlass der USKA dient nebst den oben genannten Freuden auch dem Gedankenaustausch zwischen den Teilnehmern. Es fanden viele gute Gespräche statt, was den Tag als viel zu kurz erscheinen liess. Ein gemütlicher und wertvoller Tag fand sein Ende für die meisten von uns erneut in der Regionalbahn nach Neuenburg.

Ein herzliches Dankeschön an unsere Sekretärin Verena für die topp Organisation. Danke auch für die Begleitung der Kollegen der beiden regionalen Sektionen der USKA. Merci et à la prochaine.

Josef HB9CIC

Bilder sagen mehr als Worte

Man(n) und Frau trifft sich

Einführung in die Geschichte der Mine

Eingang zum oberen Teil der Mine mit 20 km Gängen

6°C und feucht, mit leichtem Nebel an der Decke

Ob wir da wieder herauskommen?

Zierliche Dame vor schwerem, vor 25 Jahren stillgelegtem Gerät

Zurück am Tageslicht, nur Chefs tragen weisse Helme!

Das Gericht, das früher zu Ehren der hl. Barbara zubereitet wurde

Hier läuft eine äusserst intensive Diskussion

Ein Gruss aus der Tiefe der Mine. Unvollständiges Gruppenbild.

Publié dans USKA

Vortragsreihe für Funkamateure an der ETH Zürich

Radioamateur.ch Publié le 17 novembre 2012 par USKA17 novembre 2012

Die Teilnahme steht allen Interessierten offen!

Inhalt der drei Abende:

Der erste Kursabend beginnt mit einer Übersicht über die für den Amateurfunk relevanten Bestimmungen und Gesetze und befasst sich anschließend ausführlich mit der Anwendung der Verordnung über nichtionisierende Strahlung (NISV). Dabei wird sowohl auf die daraus entstehenden Pflichten, als auch auf die daraus resultierenden Rechte für Funkamateure Rücksicht genommen.

Der zweite Abend befasst sich mit der rechtlichen Lage bei Störungen – sowohl durch den Funkamateur verursachte, als auch durch schlechte Geräte des Nachbarn hervorgerufene, sowie mit dem Baurecht bei Antennenanlagen. Hier wird ein Überblick über den gesamten Bewilligungsprozess gegeben: Von den zuständigen Stellen über die Kosten, bis hin zu den Möglichkeiten bei einer potenziellen Ablehnung des Baugesuchs.

Der dritte und letzte Abend gibt eine Übersicht über konzessionsrechtliche Fragen und lässt Raum für Fragen der Teilnehmer.

Weitere Informationen zu diesem Vortragszyklus sowie das online Anmeldeformular finden Sie auf der speziellen Webseite der ETH Zürich. Siehe auch USKA AGENDA.

Anmeldeschluss ist der 20. November 2012.

Info  Markus HB9AZT

Publié dans National,USKA

Amateurfunk in den Medien / NZZ 12.11.2012

Radioamateur.ch Publié le 17 novembre 2012 par USKA17 novembre 2012

Mehr als ein Jahrzehnt nach dem Grounding ist ein kleines Überbleibsel der Swissair noch immer aktiv. Der frühere Firmen-Amateurfunk-Klub trägt die einstige «nationale» Fluggesellschaft weiterhin in seinem Namen.

Ein Beitrag von Alois Feusi

«Ich wusste gar nicht, dass der Panama-Kari gestorben ist», krächzt Heinz, Rufzeichen EA3EHC, mit atmosphärisch verzerrter Stimme aus dem Tischlautsprecher. «Wir hatten in der Seeräuber-Runde immer wieder mal Kontakt miteinander.» Darauf berichtet der frühere Berufsfeuerwehrmann aus Zürich, dass es an seinem Alterssitz in Südspanien noch immer milde 21 Grad warm sei. Es liege aber ein Waschküchennebel über der Gegend, der die Bauern bei der Olivenernte auf den feuchten Sprossen ihrer Leitern ausrutschen lasse.

Dann übergibt YU9XMC alias Edy aus Belgrad an den nächsten Teilnehmer: Es ist kurz nach 12 Uhr 30, und soeben hat die Auslandschweizer-Runde der Funkamateure begonnen. Um diese Zeit sitzen stets eine Handvoll Schweizer europaweit an ihren Sendern, um mit Kollegen zu plaudern, wie Peter Jost, Rufzeichen HB9CET, erklärt. Vor der Auslandschweizer-Runde hatte Jost Sprechkontakt zum Botschaftsfunk in Bern sowie mit dem Mann vom Sicherheitsnetz Funk der Schweiz in Spiez.

Jost, ein pensionierter technischer Kaufmann für Elektronik aus Zürich, fährt regelmässig nach Kloten. In einem kleinen Gebäude der Industriellen Betriebe im Bösmoos setzt er sich dann an ein Pult mit Sendern und Empfängern, Computern und anderem technischen Gerät. Der mit vergilbten Eierkartons ausgekleidete Raum mit Ausblick auf grüne Wiesen ist das Klublokal des Radio Amateur Club Swissair (RACS), und Jost ist dessen Präsident. Der Klub mit derzeit 56 Mitgliedern ist das letzte Überbleibsel der Swissair, das noch deren Namen trägt. 1967/68 hatte der Swissair-Fernmeldedienst die Station eingerichtet, um mit den Langstreckenflugzeugen auf Kurzwelle einen dauerhaften Sprechfunkverkehr zu gewährleisten. Ab 1973 wurde die Anlage nicht mehr benötigt. Einige Funkamateure aus dem Swissair-Personal gründeten in der Folge 1974 den RACS mit dem Rufzeichen HB9VC.

Gemäss den Statuten stand der Klub eigentlich ausschliesslich Swissair-Angestellten offen. Für Peter Jost wurde diese Satzung eigens geändert, denn der heutige Präsident war «nur» der Ehemann einer Swissair-Angestellten. Und Edi Bosshard, Mitinhaber eines Augenoptiker-Geschäfts in Oerlikon mit sehr ausgeprägtem Flair für alles Technische und heutiger Beisitzer im Klubvorstand, musste rund 20 Jahre warten, bis er nach der Öffnung des RACS 2004 endlich beitreten konnte. Jene Umstrukturierung zum offenen und unabhängigen Verein nach Zivilgesetzbuch ist auch der Grund dafür, dass der Klub den Namen Swissair unbehelligt von Nachlassverwaltern weiter tragen darf.

Der einzige waschechte Swissair-Mann an diesem Mittag ist Walter Sieber, Rufzeichen HB9BHY. Sieber steht wenige Tage vor der Pensionierung als Angestellter von SR-Technics und ist technischer Leiter der Station. Er ist der erfolgreichste «Briefmarkensammler» im Klub, wie Edi Bosshard witzelt. Das heisst, er morst andere Stationen auf der ganzen Welt an, von denen es Zigtausende gibt, tauscht mit diesen Rufzeichen und Angaben über Signalstärke, Gerätschaften und Sendeleistung aus und fügt sie so seiner Sammlung bei. Mehrere exklusive Diplome aus aller Welt zeugen von Siebers Geschick und Geduld als Stationensammler.

Peter Jost kommt dem Bild, das sich Laien von Amateurfunkern machen, am nächsten. «Ich führe gerne ein gemütliches Gespräch mit Kollegen vom Nordpol bis zum Südpol und vom Pazifik bis Oberwil», erklärt er. Edi Bosshard dagegen macht sich wenig aus Unterhaltungen über Funk, und morsen kann er auch nicht. Er ist ein klassischer Tüftler, der am Basteln und Bauen von Geräten interessiert ist und unter anderem auch Antennen für einen Hersteller in den USA optimiert. «Wenn ein Gerät einmal läuft, verliert es für mich viel von seinem Reiz», sagt Bosshard.

Vor 30 Jahren sorgte er in Amateurfunkkreisen mit einer Verbindung mit einem Helium-Neon-Laser zwischen Stein am Rhein und dem Salen bei Wangen in Deutschland für Aufsehen. Das Projekt war das Resultat eines Stammtischgesprächs zwischen Funkern in Winterthur. Dabei arbeiteten der in der Optik bestens bewanderte Bosshard und ein Funkerkollege mit einfachsten Mitteln; den Parabolspiegel setzten sie aus sieben Rasierspiegeln aus dem Kaufhaus zusammen. – Solche Experimentierfreudigkeit deckt sich perfekt mit den Satzungen der internationalen Fernmeldeunion. Dort heisst es nämlich, dass Amateure technischen Experimentalfunk betreiben. Anregende Unterhaltungen mit Kollegen aus aller Welt sind letztlich bloss ein – natürlich sehr willkommener – Zusatznutzen.

Quelle  NZZ

Hinweis  Joe HB9AJW, Kaspar HB9EGZ

Publié dans National,USKA

Bericht von der GAREC 2012

Radioamateur.ch Publié le 16 novembre 2012 par USKA16 novembre 2012

GAREC heisst Global Amateur Radio Emergency Communication Conference. Es handelt sich um ein Treffen von Amateurfunkern aus aller Welt zum Austausch von Erfahrungen und Wissen im Notfunk. GAREC ist eine unabhängige Veranstaltung, welche jedes Jahr von einer andern Trägerschaft organisiert wird. 

Diese GAREC wurde von MARS, der „Malaysischen USKA“ organisiert und fand vom 12.-14. November in Port Dickson in Malaysia statt. 18 Teilnehmer aus den 9 Ländern Malaysia, Deutschland, England, Finnland, Indonesien, Japan, Hongkong, Thailand und der Schweiz besuchten die Veranstaltung.

Die Teilnehmer berichteten aus ihrem Heimatländer über verschiedenste Projekte und Themen. Ich konnte der Konferenz das Funkkonzept mit Dispatcher und Anruffrequenz vorstellen, wie wir das in der USKA Sektion Zug erarbeitet haben. Durch dieses Konzept können wir eine grosse Anzahl Meldungen übermitteln und die verfügbaren Relais optimal nutzen.

Zusätzlich habe ich über die GAREC 2013 informiert, welche im Juni 2013 in Zürich stattfinden wird. Der USKA Notfunkmanager Stefan Streif ist mit seinem Team schon voll mit der Organisation tätig. Die Konferenz steht allen Notfunkinteressierten offen. Weitere Infos werden im Web verfügbar sein.

Während dem Aufenthalt hatte ich meine kleine Funkstation im Hotelzimmer aufgebaut. Unter 9M2/HB9PJT konnte ich mit 100 Watt SSB und einer 7 m langen Drahtantenne QSO’s mit der Schweiz und allen Kontinenten ausser Südamerika führen.

Ein detallierter Bericht zu dieser Konferenz erscheint im HBradio 6/2012.

Weitere Informationen

www.mygarec2012.comwww.garec2013.chwww.iaru-r1.org

Publié dans IARU,USKA

Cours radiotechnique des RAV 2013

Radioamateur.ch Publié le 15 novembre 2012 par USKA15 novembre 2012

Ce cours débutera le lundi 7 janvier 2013 et durera jusqu’à novembre 2013 avec des interruptions pendant les vacances scolaires.Il se déroulera à notre local de Villars-le-Terroir. Ce cours est ouvert à toutes et à tous et ne nécessite aucune connaissance de base. Nous demandons par contre une entière disponibilité et beaucoup d’enthousiasme et de motivation.Le cours est basé sur le livre de HB9CEM, « Le Radio-Amateur » ainsi qu’une série d’exercices à effectuer qui seront ensuite corrigés et commentés si nécessaire.
Vous pouvez trouver les informations officielles concernant l’examen sur le site de l’Office Fédéral des Communication (OFCOM).
La finance d’inscription se monte à Fr. 400 CHF, livre et cotisation d’une année au club compris. Le livre sera remis aux participants lors de la première leçon. Dans le cas ou vous seriez déjà en possession du livre, la finance de cours est de 350 CHF.

Vous êtes intéressés? Alors remplissez sans tarder le formulaire d’inscription ci-dessous et ceci jusqu’au 30 novembre 2012. Cette inscription sera considérée comme un engagement ferme.
Si vous avez des questions n’hésitez pas à nous contacter par email à l’adresse suivante : cours2012(at)hb9mm.com ou par téléphone au 021 903 41 51 ou au 079 206 53 04.

Quelle   Webseite RAV

Publié dans USKA

Änderungen im Konzessionsbereich

Radioamateur.ch Publié le 14 novembre 2012 par USKA14 novembre 2012

In Zukunft werden für die Nutzung von drahtlosen Mikrofonen, Jedermannsfunk (CB), Radar auf Schiffen und weiteren Anwendungen keine Konzession mehr benötigt. Der Bundesrat hat die Ausweitung der Konzessionsbefreiungen auf diese Bereiche ab 1. Januar 2013 gutgeheissen.   

Dank des technischen Fortschritts und der reglementarischen Entwicklungen auf internationaler Ebene kann die Konzessionspflicht für die Nutzung bestimmter Teile des Frequenzspektrums aufgehoben werden. So hat der Bundesrat diesen Grundsatz im Rahmen der Verordnungsrevision über Frequenzmanagement und Funkkonzessionen (FKV) und der Verordnungsrevision über die Gebühren im Fernmeldebereich (GebV-FMG) verabschiedet. Die Änderung tritt per 1. Januar 2013 in Kraft und ermöglicht die konzessionsfreie Nutzung von drahtlosen Mikrofonen, Jedermannsfunk (CB), Radar – sowohl auf Schiffen als auch zum Absuchen von Boden oder Wänden nach Leitungen (Ground/Wall Probing Radar [GPR/WPR]) –, Personensuchanlagen und bestimmten Fernbedienungen. 

Bezüglich Datenverkehr im CB-Bereich präzisiert das BAKOM: Die Verordnung über die Adressierungselemente im Fernmeldebereich (AEFV) vom 6. Oktober 1997 (SR 784.104) wird wie folgt geändert: Art 47c. Auf Antrag teilt das BAKOM ein Rufzeichen nach Anhang 42 des Radioreglements vom 17. November 1952 für die Übertragung von Daten auf den Frequenzen des Jedermannfunks zu, wie es das Datenfunk Protokoll (Paket Radio) verlangt.

Das heisst, dass die Datenfunkrufzeichen im CB weiterhin eine Anmeldung benötigen inkl. Verwaltungsgebühr.

Veröffentlichung einer Liste der Anlagen mit Störungsrisiko

Der Bundesart hat auch eine Gesetzesgrundlage verabschiedet, welche die Online-Veröffentlichung von Fernmeldeanlagen mit Störungsrisiko zulässt.

 Das Bundesamt für Kommunikation (BAKOM) verbessert die Information an die Konsumentinnen und Konsumenten sowie die Marktakteure: Das BAKOM wird im Internet Informationen zu Fernmeldeanlagen veröffentlichen, die als technisch nicht konform gelten und ein Störungsrisiko bergen. Dieses Instrument soll die Konsumentinnen und Konsumenten vom Kauf und die Händler vom Import und Verkauf problematischer Anlagen abhalten.
Diese Anpassungen der Gesetzgebung machte die Marktentwicklung erforderlich. In letzter Zeit wurden insbesondere im Internet immer mehr nicht konforme Fernmeldeanlagen zum Verkauf angeboten. Das gilt beispielsweise für Geräte, welche die Kommunikation per Handy stören oder verhindern. Diese kompakten und preiswerten Störsender (oder Jammer) sind in der Schweiz verboten und stellen ein hohes Störungsrisiko dar.

Quelle  www.news.admin.ch  /  Publikation, Artikel  Info  Beat HB9THJ

Publié dans National,USKA

Kurzwellen-Bandpläne der IARU Region 1

Radioamateur.ch Publié le 13 novembre 2012 par USKA13 novembre 2012

An der World Radio Conference 2003 (WRC-2003) wurde entschieden, dem Amateurfunkdienst vom historischen 40-m-Band (7-7,3 MHz) den Bereich 7100 bis 7200 kHz wieder zur Verfügung zu stellen. Ein nun doppelt so breites 40-m-Band schaffte die Möglichkeit, im IARU Region-1-Bandplan die Digital-Betriebsarten zu fördern um ihnen erheblich mehr Raum als bisher zu geben. Das ist aber auch mit einer Verlagerung im Bandsegment verbunden. Es ist bedauerlich festzustellen, dass immer noch die meisten PSK31-Aktivitäten bei etwa 7037 kHz im jetzigen exklusivem CW-Bereich von 7000 bis 7040 kHz stattfinden.

Bitte machen Sie Digimode-Betrieb nur oberhalb von 7040 kHz, z.B. mit PSK31 auf 7041-7042 kHz.

Frage: Ist der IARU Region 1-Bandplan nur Empfehlung oder Verpflichtung?

In den Satzungen einiger Landesverbände der IARU Region1 werden die Mitglieder ausdrücklich aufgefordert die Richtlinien der IARU zur Selbstregulierung im Amateurfunk (z. B. Bandpläne) einzuhalten.

Autor  Hans-Peter HB9DRS

Publié dans International,USKA

Von Aesch ins All / Rückblick auf einen ARISS Event

Radioamateur.ch Publié le 12 novembre 2012 par USKA12 novembre 2012

Rolf HB9TSO, Hans HB9XJ und Max HB9BEJ begleiteten diesen Anlass, der für alle Beteiligten sehr aufregend und faszinierend war.

Link zu zambo.ch, einer Jugendseite des Schweizer Radio und des Fernsehens. Der Bericht enthält einige Audio Files und vermittelt einen sehr guten Eindruck von den Erfahrungen, die die jungen Leute begeistert haben.

Der "Zürcher Oberländer" berichtete online. Link zum Beitrag.

Medienmitteilung der Organisatoren [PDF 2.2MB]

Info  Rolf HB9TSO

Publié dans National,USKA

Amateurfunkkurs in Zug gestartet

Radioamateur.ch Publié le 10 novembre 2012 par USKA10 novembre 2012

Dieses Jahr sind es zum Kursbeginn sechs Teilnehmer, eine beachtliche Steigerung um 50% gegenüber letztem Jahr, wo wir mit vier Kandidaten starteten. 

Fünf Teilnehmer haben vom Kurs über die Zeitungen erfahren, einer durch eine Empfehlung eines HB9-er. Ein Teilnehmer erwähnte die Funkstation HB9O, welche sein Interesse am Funk weckte. Mit unserer PR-Aktion erreichten wir, dass vier Zeitungen und das lokale Radio über den Kurs berichten. Auffallend war das durchwegs positive Interesse der Medien an solchen Meldungen.



8.11.12, Peter Sidler, HB9PJT

Publié dans National,USKA

ARRL ermöglicht online Zugriff auf QST-Ausgaben

Radioamateur.ch Publié le 9 novembre 2012 par USKA9 novembre 2012

Die American Radio Relais League (ARRL) hat erst gerade eine App für iPhone, iPad und iPod in den App-Store gestellt, die man kostenlos herunterladen kann. Mit dieser App hat man Zugriff auf die aktuelle und die letzten QST-Ausgaben. Der Download dieser Ausgaben ist dann allerdings nicht kostenlos sondern mit einem Passwort geschützt.

Wir konnten die App ausprobieren, dazu wurde uns von Bob Inderbitzen, NQ1R, ARRL Marketing Manager, ein befristeter Zugang gewährt.

Die App entspricht optisch dem Corporate Identity (CI) der ARRL und ist in der Bedienung sehr angenehm. Auch wenn der iPhone-Bildschirm zum regelmässigen Lesen der Zeitschrift schon etwas zu klein ist, kann man doch bequem in der Zeitschrift blättern und auch einzelne Textpassagen heranzoomen um sie angenehmer lesen zu können. Erfreulich ist dabei die Möglichkeit, im Text erwähnte Links direkt anzuklicken, ebenso eingebundene Videos (z.B. von Produktetests oder Interviews). Ein Prototyp war bereits am ARRL-Stand an der diesjährigen Hamradio in Friedrichshafen zu sehen.

Unsere Schlussfolgerung: Hier hat die ARRL wieder einmal die Nase vorn, denn wer im Besitze eines iPad ist, kann jetzt jederzeit auf die aktuelle und vergangene Ausgaben der QST zugreifen. Gerade für uns "Übersee"-Abonnenten ist das eine sehr gute Lösung, denn neben einer schnelleren Zustellung haben wir auch tiefere Abokosten: eine ARRL-Mitgliedschaft mit einem gedruckten QST kostet USD 62, die gleiche Mitgliedschaft, aber mit dem QST nur in elektronischer Form kommt auf USD 39. Selbstverständlich haben alle Mitglieder, ungeachtet der Art der Mitgliedschaft, Zugriff auf das elektronische Archiv der QST. Selbstverständlich kann man die QST aber auch am heimischen Computermonitor lesen, bei 17"-Bildschirmdiagonale sieht die Zeitschrift selbstverständlich nochmals besser aus als auf dem kleinen Smartphone-Display.

Die App kommt aber gerade rechtzeitig für die neuen Natel-Abos mit unbeschränktem Datenverkehr und sie wird in der USKA sicher auch wieder die Diskussion über eine elektronische Ausgabe des HBradio entfachen.

Bei allen Vorteilen der Elektronik: Eine Papierausgabe ist (trotz der gestochen scharfen Darstellung auf dem Monitor) weiterhin angenehmer zu lesen und mitzunehmen. Aber von den Produktions- und Verteilkosten her ist es sicher eine Überlegung wert. Ein Stück weit ist es auch eine persönliche Geschmackssache. Wer weiss: vielleicht gibt es die USKA-Mitgliedschaft irgendwann auch einmal Voll (Papier) und Light (elektronisch)? 

Auf jeden Fall gratulieren wir unserem befreundeten Amateurfunkverband ARRL zu diesem Schritt und wünschen viel Erfolg!

Link  http://www.arrl.org/join

Autor  Kaspar HB9EGZ 

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LOTW ausser Betrieb / Datenverlust?

Radioamateur.ch Publié le 8 novembre 2012 par USKA8 novembre 2012

UPDATE

ARRL have announced no data has been lost whilst they have no time-frame on when LoTW will actually be back up and running.

ARRL Information Technology Manager Michael Keane, K1MK, is reporting that the Logbook of The World (LoTW) system is currently down for maintenance. “With the system temporarily down, radio amateurs are not able to access LoTW or upload their logs,” Keane explained. “No data has been lost, and everyone’s records are intact. We understand the problem and we are in the process of restoring service to LoTW, but we don’t know when that will happen.

Die über 50’000 LOTW-User können beruhigt sein. Es sind keine Probleme eingetreten, die ein erneuter Upload von Daten notwendig macht. Das System, das aktuell (7.11.2012 21 Uhr) noch nicht verfügbar ist, verwaltet über 450 Millionen QSO-Datensätze, Tendenz stark steigend.

Was ist LOTW? Link

Quelle  DXWORLD.net

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