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High Speed Telegraphy World Championship 2012

Radioamateur.ch Publié le 11 octobre 2012 par USKA11 octobre 2012

High Speed Telegraphy World Championship 2012

Vom 17.-21. Oktober 2012 findet auf dem Beatenberg die 10. Weltmeisterschaft der Hochgeschwindigkeits Morsetelegrafisten statt. Nebst mehr als 100 Teilnehmern aus 15 Ländern nehmen auch vier Schweizer Radioamateure teil. Der Anlass wird im Auftrag der International Amateur Radio Union IARU durch die Union Schweizerischer Kurzwellenamateure USKA durchgeführt. Die Morsetelegrafie – praktisch ausschliesslich von Radioamateuren betrieben – ist nach wie vor eine Betriebsart, die bei internationalen Katastropheneinsätzen angewendet wird.

Einladung   Download Einladung PDFDie Medien sind zum Besuch der Veranstaltung und der Eröffnungszeremonie mit Nationalrätin Yvette Estermann am 17. Oktober um 19:30Uhr im sbt Beatenberg herzlich eingeladen. Während dem ganzen Anlass ist eine Amateurfunkstation mit dem Spezialrufzeichen HB9HST im Einsatz. Es werden verschiedene Amateurfunkverfahren wie Telegrafie, Sprechfunk und digitale Betriebsarten vorgeführt. Gäste sind jederzeit willkommen, können jedoch nicht bei den Wettbewerben zusehen, weil das die Konzentration der Teilnehmer beeinträchtigen würde.

Morsen mit Höchstgeschwindigkeit? 
Morsen war die Sprache der Telegrafisten im Schiffsverkehr und in Armeen, bevor sie durch moderne Kommunikationstechniken abgelöst wurde. Die Morsetelegrafie ist eine Betriebsart die praktisch nur noch von Radioamateuren gepflegt wird. Sie ermöglicht mit einfachen Mitteln weltweite Verbindungen und ist zudem auf Störungen wenig anfällig. Deshalb wird die Unterstützung durch Radioamateure bei Katastrophenereignissen nach wie vor gerne in Anspruch genommen. Vor allem in den ehemaligen Ostblockstaaten wird die Morsetelegrafie bereits bei Jugendlichen auch als Sport betrieben. 

Im Auftrag der International Amateur Radio Union IARU führt die Union Schweizerischer Kurzwellenamateure USKA die 10. Austragung der Weltmeisterschaft im Morsen zum ersten Mal in der Schweiz durch. Aus 15 Ländern – mit Schwergewicht in den ehemaligen Ostblockstaaten – sind ca. 100 Wettstreiter für die WM gemeldet, zum Beispiel: Belarus (Weissrussland), Bulgarien, Deutschland, Italien, Moldawien, Mongolei, Polen, Russland. Für die Schweiz werden die bekannten Highspeeder Emil-Bogda Buzoianu (Radioamateur Rufzeichen HB9EYN), Christian Eugster (HB9BJL), Fulvio Galli (HB9DHG) und Fritz Zwingli (HB9CSA) starten. Gesamthaft mehr als 170 Teilnehmer, Schiedsrichter und Besucher sind während 4 Tagen auf der Sonnenterrasse des Berner Oberlands im sbt Beatenberg Gästehaus einquartiert. 

Geprüft wird das klassische Gehörlesen und Senden von 5-er Gruppen (Buchstaben, Zahlen und gemischt mit Satzzeichen) und das Aufnehmen von Rufzeichen. Eine internationale Jury überwacht den Wettstreit und sorgt dafür, dass die Regeln eingehalten werden.

Links
Offizielle Webseite: http://www.hst2012.chIARU Region 1: http://www.iaru-r1.orgUSKA: http://uska.ch/home/RTL Fernsehaufnahmen in Bielefeld an der HST 2011: http://www.youtube.com/watch?v=LX0nHVz7KGQ&feature=relatedWas ist schneller, sms oder morsen? http://www.myspace.com/video/christophor/morse-code-vs-sms/2005054

Die Union Schweizerischer Kurzwellen-Amateure (USKA) existiert seit 1929 und ist Mitglied der Internationalen Amateurfunk Union (IARU). Weltweit gibt es etwa 3 Millionen Funkamateure, in der Schweiz etwa 4600. Als Dachverband des Amateurfunks in der Schweiz vertritt die USKA gemeinsam mit ihren 32 Sektionen gut 3500 Funkamateure. Die USKA ist ein politisch und konfessionell neutraler Verein i. S. v. Art. 60 ff. ZGB und hat zur Aufgabe, den Amateurfunk unter Ausschluss von wirtschaftlichen Tätigkeiten zum Zwecke des Selbsttrainings zu fördern.

Was ist Amateurfunk? http://uska.ch/fileadmin/download/USKA/PR_Dok/1-sta/20090810_info_was_ist_amateurfunk.pdfNotfunk in der Schweiz: http://uska.ch/amateurfunkpraxis/notfunk/Was ist die IARU: http://uska.ch/was-ist-die-iaru/

Kontakt und weitere Infos
Christoph Zehntner 
Organisation HST 2012 Medien und Presse
Vorderer Hubel 21, 3323 Bäriswil
Tel 031 859 2982, Mobil 079 228 5906>

Autor   Christoph HB9AJP

Publié dans International,USKA

HB9AAI bald wieder QRV in Griechenland

Radioamateur.ch Publié le 29 septembre 2012 par USKA29 septembre 2012

Die Aktivitäten im "Holiday-Style" finden vom 2.-21. Oktober 2012 statt. René ist unter dem Rufzeichen SV8/HB9AAI qrv.

Antiparos = IOTA Referenz EU067

Weitere Informationen auf der Webseite der USKA Sektion Luzern.

Info  René HB9AAI

Publié dans International,USKA

Morsezeichen vom Mars

Radioamateur.ch Publié le 28 septembre 2012 par USKA28 septembre 2012

Jetzt, wo der NASA Roboter Curiosity mit seinen sechs Rädern die ersten Spuren durch den Marsboden pflügt, werden nicht nur die üblichen Profilspuren zu sehen sein, sondern auch Morse-Codes. Das Profil der Räder wurde von den NASA-Ingenieuren so präpariert, dass sie während der Fahrt optische Zeichen von Punkten und Strichen hinterlassen: Eine Botschaft in Form von Morsezeichen.

.— .–. .-..

Die insgesamt 6 Punkte und 6 Striche beinhalten in ihrer Zusammenstellung drei Buchstaben welches die Abkürzung "JPL" ergibt. JPL steht für Jet Propulsion Laboratory, dem NASA-Zentrum, in welchem Curiosity konzipiert und gebaut wurde. Diese Zeichen sind kein Gag sondern haben wie so vieles dieser aussergewöhnlichen Mission einen Sinn: Durch die "Dash" und "Dots", Striche und Punkte, können die Wissenschaftler den Marsboden zusätzlich optisch untersuchen und erlauben auch eine redundante Kontrolle (nebst den Hightech Sensoren Made in Switzerland) ob Curiosity auch tatsächlich die berechnete Wegstrecke zurücklegt.

Link  Video Testfahrt Curiosity, beachte die Sequenz ab 1 Min 20 Sek.Link  Aufbau, Start und Simulation des Systems

Autor Michael HB9WDF

Publié dans International,USKA

Alle 9 Azoren Inseln werden gleichzeitig aktiviert

Radioamateur.ch Publié le 26 septembre 2012 par USKA26 septembre 2012

Written by Martti OH2BH 

Are you ready to fly to Azores for free by making 9 QSOs?

Yes indeed, those of you willing to spend 24 hours or less on the radio are eligible to participate in an Azores lottery for two all-paid packages to the beautiful Azores Islands in the Atlantic, completely free of charge. The project is organized by the Azores-Finland Friendship Consortium in partnership with the Amateur Radio Associations of the Azores Islands and supported by the Azores Promotion Agency (ATA) and Azorean Airlines (SATA). Just look at and make up your mind.

Not many people know that the Azores consist of nine populated islands, stretching over a distance of 602 km (305mi) from East to West, next to USA and Europe. And it is not widely known that the Azores have their own airline (SATA) flying to each island, in addition to many destinations in Europe and North America. Each island has its own characteristics and its own blend and alone qualifies for your visit there. While these islands count for a single DXCC entity, they offer three (3) IOTA groupings.

With this unique AZORES 9 ISLANDS HUNT, an invited international group of amateur radio operators together with resident Azores amateurs will be activating the nine islands, offering an opportunity to the world to contact these islands all at once over one weekend. Activity Weekend Saturday, September 29, 1200 UTC to September 30, 1200 UTC (24 hours). These stations will be active starting Friday, September 28 as soon as they become operational.

Frequency Windows CW 7000-7015, 18080-18090 and 14050-14065 kHz SSB 7175-7195, 18120-18135 and 14250-14275 kHz.

Nine Islands and their Stations Santa Maria, CU1ARM; San Miguel, CU2ARA; Terceira, CU3URA; Graciosa, CU4ARG; Sao Jorge, CU5AM; Pico, CU6GRP; Faial, CU7CRA; Flores, CU8ARF; Corvo, CU9AC. Operators and Island Hosts Sergio, CU1AAD; Jose, CU2CE; Francisco, CU2DX; Guilherme, CU2IF; Domingois, CU3CS; Guilherme, CU4AB; Jose, CU5AM; Jorge, CU6AB; Manuel, CU7CA; Claudio, CU8AAE; Joao, CU9AC; Franz, DJ9ZB; Richard, DF9TF; Nigel, G3TXF; Michael, G7VJR; Diane, K2DO; Rich, KE3Q; Mike, KI1U; Marius, LB3HC; George, N2GA; Martti, OH2BH; Juha, OH8NC; Kimmo, OH9MDV, Ghis, ON5NT; Carine, ON7LX; Claude, ON7TK; Alex, OZ7AM; Kenneth, OZ1IKY; Yuri, VE3DZ and Ed, VE3FWA.

Two Hunt Awards: Those making a QSO with at least 5 different islands will have a corresponding number of tickets placed into a lottery for a free trip to the Azores (e.g. if you have QSOs with 7 islands, you will get 7 lottery tickets). Additionally, the first 25 operators making QSOs with all 9 islands will be eligible for a second lottery. The free trips are from the closest airport served by SATA; including flight, accommodation and transfers. During or immediately after the weekend, the logs will be posted on Club Log to display your band/mode slots. The lottery will be drawn on October 15, 2012.

QSL route  All QSOs will be confirmed through the bureau network with special full-color cards. Direct QSL requests via Jose Melo, CU2CE.

Weitere Informationen auf http://azores-islands-hunt.com/

Geografie der Azoren

Info  Kaspar HB9EGZ

Publié dans International,USKA

Morsezeichen vom Mars

Radioamateur.ch Publié le 20 septembre 2012 par USKA20 septembre 2012

Jetzt, wo der NASA Roboter Curiosity mit seinen sechs Rädern die ersten Spuren durch den Marsboden pflügt, werden nicht nur die üblichen Profilspuren zu sehen sein, sondern auch Morse-Codes. Das Profil der Räder wurde von den NASA-Ingenieuren so präpariert, dass sie während der Fahrt optische Zeichen von Punkten und Strichen hinterlassen: Eine Botschaft in Form von Morsezeichen.

.— .–. .-..

Die insgesamt 6 Punkte und 6 Striche beinhalten in ihrer Zusammenstellung drei Buchstaben welches die Abkürzung "JPL" ergibt. JPL steht für Jet Propulsion Laboratory, dem NASA-Zentrum, in welchem Curiosity konzipiert und gebaut wurde. Diese Zeichen sind kein Gag sondern haben wie so vieles dieser aussergewöhnlichen Mission einen Sinn: Durch die "Dash" und "Dots", Striche und Punkte, können die Wissenschaftler den Marsboden zusätzlich optisch untersuchen und erlauben auch eine redundante Kontrolle (nebst den Hightech Sensoren Made in Switzerland) ob Curiosity auch tatsächlich die berechnete Wegstrecke zurücklegt.

Link  Video Testfahrt Curiosity, beachte die Sequenz ab 1 Min 20 Sek.Link  Aufbau, Start und Simulation des Systems

Autor Michael HB9WDF

Publié dans International,USKA

Jubiläum / 175 Jahre Morsecode

Radioamateur.ch Publié le 18 septembre 2012 par USKA18 septembre 2012

Nachdem Samuel Morse 1833 den ersten brauchbaren elektromagnetischen Schreibtelegrafen gebaut hatte, fand der erste Testbetrieb 1837 statt. Der verwendete Code umfasste damals nur die zehn Ziffern; die übertragenen Zahlen mussten mit Hilfe einer Tabelle in Buchstaben und Wörter übersetzt werden. Alfred Lewis Vail, ein Mitarbeiter Morses, entwickelte ab 1838 den ersten Code, der auch Buchstaben umfasste. Er bestand aus Zeichen von drei verschiedenen Längen und unterschiedlich langen Pausen. Dieser Code wurde ab 1844 betrieblich eingesetzt (als Morse Landline Code oder American Morse Code bei amerikanischen Eisenbahnen und den Telegrafenunternehmen bis in die 1960er Jahre).

———————————————-

Auf den ersten Blick war auf dem Papier nichts anderes als eine gezackte Linie zu erkennen. Aber die Zacken stünden für Zahlen, erklärte der Erfinder Samuel Morse im September 1837 seinen erstaunten Zuschauern. Aus einer Linie wurde so die kryptische Kombination "214-36-2-58-112-04-01837" und daraus wiederum mithilfe eines von Morse entwickelten Code-Lexikons der alles erklärende Satz: "Gelungener Versuch mit Telegraf September 4. 1837".
Vor 175 Jahren präsentierte der amerikanische Hobby-Tüftler an einer New Yorker Universität seinen ersten elektromagnetischen Telegrafen. Die Erfindung machte Morse zum Pionier der modernen Telekommunikation und ermöglichte die später intensiv genutzte elektrische Übertragung von Texten über weite Entfernungen.

Dabei interessierte sich der 1791 im US-Bundesstaat Massachusetts geborene Morse ursprünglich gar nicht für Technik, sondern absolvierte erst eine Lehre als Buchhändler und machte sich dann als Kunstmaler einen Namen. Noch heute sind Bilder von ihm weltweit in renommierten Museen ausgestellt.
Vom Buchhändler zum Erfinder
Später wurde er Präsident der Design-Akademie und bewarb sich mehrmals erfolglos um das Amt des Bürgermeisters von New York. Eines Tages reiste Morse auf einem Schiff von Europa zurück in die USA und hörte der Legende nach zufällig ein Gespräch zwischen Mitpassagieren über den Elektromagnetismus – und die Idee des Telegrafen war geboren.
Morse machte sich ans Tüfteln und konnte bald nicht mehr aufhören. "Um Zeit zu sparen und meine Erfindung voranzubringen, habe ich über Monate in meinem Studio gelebt und gegessen. Die Lebensmittel habe ich im Laden gekauft und dann selbst zubereitet", schrieb er in sein Tagebuch. Die Zeit drängte, denn Morse wusste, dass er nicht der einzige auf der Suche nach einem funktionierenden Telegrafen war. In Deutschland führten zu dieser Zeit beispielsweise die Wissenschaftler Wilhelm Weber und Carl Friedrich Gauß ähnliche Versuche durch.
Aber der Maler Morse sollte schließlich mit einer originelleren Vorgehen die Nase vorn haben. Aus einer Staffelei, einem Stift, alten Teilen aus einer Uhr und einem Pendel bastelte er ein damals noch recht sperriges Gerät. Die Grundfunktion war simpel: Floss kein Strom, zeichnete der Stift eine gerade Linie. Wenn Strom floss, schlug das Pendel aus und die Linie erhielt einen Zacken.

Quelle  ZEIT ONLINE

Info  Willi HB9AMC

Publié dans International,USKA

Rencontre annuelle franco-suisse

Radioamateur.ch Publié le 13 septembre 2012 par USKA13 septembre 2012

Rencontre annuelle franco-suisse Journée franco-suisse organisée par la section du Jura du REF:

Les Rousses-39 le dimanche 23 septembre 2012 dès 11 heures rendez vous au restaurant "Au Gai Pinson" 1465 Route Blanche. Le repas est à 26 Euro ou 33 CHF par personne. Arrangement sur place pour menu spécifique enfants.

 Inscription obligatoire avant le 15 septembre à REF-39 16, rue des Rochettes F-39000 LONS LE SAUNIER. Tél: 03.84.24.16.64 ou contact internet  - moz-txt-link-abbreviated> ou  - moz-txt-link-abbreviated>

73 de HB9IAB, président de l’USKA-Genève et F5SN président du REF-39

Link Bulletin F8REF  (page 3)

Info: Willi HB9AMC

Publié dans International,USKA

ARDF World Championships 2012 Serbien

Radioamateur.ch Publié le 13 septembre 2012 par USKA13 septembre 2012

Auf der Webseite http://www.ardf2012.org sind eine Vielzahl von aktuellen Informationen sowie Resultate zu den durchgeführten Wettbewerben zu finden. Weiter bietet der Veranstalter in regelmässigen Abständen Bulletins an, die auch abonniert werden können.

Die Teilnehmer starten in verschiedenen Kategorien:

Women
W19 19 and younger
W21 regardless of age
W35 35/40 and older
W50 50 and older

Men
M19 19 and younger
M21 regardless of age
M40 35/40 and older
M50 50 and older
M60 60 and older
M70 70 and older

Info   Kaspar HB9EGZ

Publié dans IARU,International,USKA

Funkbetrieb vom Gipfel des Mont Blanc

Radioamateur.ch Publié le 22 août 2012 par USKA22 août 2012

Die Teilnehmer der Mont Blanc Besteigung waren Joël Cathelain F3CJ, André Charriere F6IGY sowie Serge Zaccarini. Alle drei sind in der Altersgruppe 60 Jahre oder mehr.

Ein kurzer Film dokumentiert Verbindungen im 2m-Band Link.



Die Route zum Gipfel des Mont Blanc. Weiter Informationen www.radiocom.org.

Info: Fritz HB9CSA

Publié dans International,USKA

Besitzer eines Handfunkgeräts gesucht und gefunden

Radioamateur.ch Publié le 16 août 2012 par USKA16 août 2012

The Challenge

To find the owner of a Yaesu VX-7R handheld transceiver that has no identification and no alphanumerics programmed into it.

Day 1

I was sitting in the ham shack, late one evening, when the phone rang. I checked the caller ID and saw that it was a local paramedic. I assumed he wanted me to cover his shift for the rest of the evening. I was still anticipating his request when he tells me that a friend of his was bicycling north of town when he noticed something on the side of the road. It was a handheld radio with a “very long antenna and a whole bunch of frequencies that did not look familiar.” He thought it might be a ham radio and knowing I was a ham, he informed me he had turned it over to the local police department. I thanked him for the information and immediately called the police dispatcher and after she confirmed that a radio had indeed been turned in, I told her I would be right over.

Link: Ganzer Bericht lesen

Info: Kaspar HB9EGZ
Quelle: Webseite ARRL

Publié dans International,USKA

Schweizer Expedition nach Rodrigues 2012

Radioamateur.ch Publié le 9 août 2012 par USKA9 août 2012

Für den Betrieb von zwei Stationen ist ein Team von 9 Operator unter der Leitung von Michael HB9BOI  vorgesehen. Weitere Mitglieder dieser Expedition sind Manfred HB9ACA, Herbert HB9BOU, Eugen HB9BQP, Nicolas HB9CYF, Cédric HB9HFN, Bertrand HB9SLO, Fritz HB9TNA und Alain HB9TYJ.

Die Vorstellung des Teams, die Ausrüstung, Informationen zum online Log und zur QSL-Vermittlung sowie weitere Daten zu diesem grossen Projekt sind auf http://hb9fr.ch/3b9sp publiziert.

Info: Kaspar HB9EGZ

Publié dans International,USKA

Erster HAMNET-Link Schweiz-Deutschland realisiert

Radioamateur.ch Publié le 4 août 2012 par USKA4 août 2012

Am 2. August 2012 haben Andy HB9DVI, und Thomas HB9XAR – beide sind Mitglieder der Interessengemeinschaft Chestenberg, HB9AM – die Antenne genau in Richtung Bonndorf gerichtet und damit den ersten HAMNET-Link zwischen der Schweiz und Deutschland eröffnet. Via Bonndorf ist nun für Schweizer Amateure der Zugang zum gesamten Deutschen HAMNET offen. In den kommenden Monaten werden seitens HB9AM weitere Linkstrecken in der Schweiz in Betrieb genommen.

Info Peter HB9BWN

Publié dans International,USKA

FJ St. Barthelemy wird durch Schweizer aktiviert

Radioamateur.ch Publié le 22 juillet 2012 par USKA22 juillet 2012

FJ, St. Barthelemy

Ludovic HB9EOU  und Andre HB9CVC verteilen vom 22. Juli bis 4. August 2012 als TO2D IOTA-Punkte von St. Barthelemy NA-146. Sie arbeiten von 40m-6m in SSB und RTTY. QSL via HB9EOU. Siehe http://st-barth.hb9eme.ch: 

Quelle: DARC-Referat fuer DX und HF-Funksport

Publié dans International,USKA

Das QSL-System des RSGB in England

Radioamateur.ch Publié le 17 juillet 2012 par USKA17 juillet 2012

Auf Anfrage haben wir beim RSGB aufschlussreiche Informationen der Dienstleistung "QSL-Büro" erhalten. Das System beinhaltet nicht nur die kostenlose Vermittlung der Karten für Mitglieder sondern auch eine Variante für Nichtmitglieder zum Fixpreis von £7.99 entsprechend etwa sFr 12.- pro Jahr. Die eingeführte Umstellung des Systems hat ihre Ursache in den seit 2008 angestiegenen Kosten.

Originaltext der eMail von  Richard G3UGF

Hello Joseph and thanks for the enquiry.

Yes, in April after a long consultation with our membership we finally changed our system to, members only. However , we are following the IARU recommendation and do allow non-members to sign up to a, “ pay-to-receive only “ service – If you go to the web-site and then to the RSGB shop page , you can find more information concerning that.. Users can sign up for as little as, £7.99 per year.

There is no big change for full members of our society and they can still both send and receive cards at no extra charge per year, it is included as a member benefit.

We believe, from what we see that unwanted and uncollected cards is a really big and growing problem for all societies. Since the economic crisis of 2008 it has been costing us ever more money to sort them and to ship them to our volunteer collection points. We have a network of volunteer sub-managers who hold collection envelopes, supplied to them by the members. Now, if a card arrives and there are no envelopes …or… the card is for a non-member, it is held for 3 months . If no envelopes arrives, or the station has not joined the service in the 3 month period, the volunteer can, if he or she wants, “re-cycle” the card . The card is not returned. We considered doing this but had to reach the conclusion that it was no longer environmentally friendly, or cost effective to do this anymore. The problem is just too big.

There is one exception, we do as a matter of courtesy try to return uncollected cards sent for a “Silent Key” if we can.

Our big promotion now is to encourage what we call, ‘Responsible QSLing.’ We would like other IARU societies to consider doing the same . We want stations to ask the other one, “If I send my card- can you receive it?” or when offered a card to be more honest and say, “ Thank you but – Sorry, I don’t collect.” Also to make their information at QRZ.com much more clear and honest , maybe to become selective in what they send and to consider using the OQRS or Club Log ideas for general card requests. It is our belief that, this programme will likely take 2-3 years to take effect , but it is thought that just maybe it will begin to help us and everyone to give a better service to those that really do want the cards.

Kind regards, Richard G3UGF  /  >

Publié dans International,USKA

IARU EMC Workgroup opfert Rest des HF-Spektrums

Radioamateur.ch Publié le 16 juillet 2012 par USKA16 juillet 2012

USKA-News berichtete bereits über die letztjährig von der IARU beschlossene Bekämpfung der neuen Norm für PLC-Geräte (PowerLine Communications). Der Norm-Entwurf EN50561 sah vor, dass die Amateurfunk-Bänder durch PLC-Ausrüstungen statisch (permanent) ausgenotcht und somit weitgehend „in Ruhe“ gelassen werden, dass die meisten anderen Bänder im HF-Bereich (3..30 MHz) hingegen „dynamisch“ genotcht werden. Ein Patent der Sony Corporation macht dies möglich: Ein in den PLC-Geräten eingebauter Sony-Chip überwacht das Spektrum auf der (Strom-)Leitung regelmässig und „schaut“, wo (starke) Trägersignale vorhanden sind.

Auf diesen Frequenzen vermutet das Gerät Rundfunk-Stationen (BC) und ist somit in der Lage, die starken, für SWLs in der Nähe hörbaren Broadcast-Stationen auszunotchen und deren Empfang somit zu ermöglichen. Für schwache BC-Signale funktioniert dieser Mechanismus wegen der schlechten Antennen-Eigenschaften der Haus-Strom-Verkabelung natürlich kaum.

 
Die Workgroup musste abwägen, ob die IARU weiterhin das gesamte Kurzwellen-Spektrum „schützen“ soll oder nur noch die Amateurfunk-Bänder. Es gibt ja bereits eine genügend gute technische Norm: Zurzeit gilt für IT-Geräte und somit auch für PLC-Ausrüstungen die am 1. Oktober 2011 in Kraft getretene Norm EN55022:2006.

Es ist Realität, dass heute ausser den Funkamateuren leider in der Schweiz niemand mehr am HF-Spektrum interessiert zu sein scheint. Die Workgroup rechnet damit, dass die letztjährig sehr knapp zustandegekommene Ablehnung des EN50561-Standards bei einer erneuten Abstimmung dieses Jahr von der Macht der Industrie umgestossen wird. Man müsse deshalb wohl oder übel „in den sauren Apfel beissen“, so die Argumentation der Befürworter innerhalb der IARU EMC WG. Vehement gegen EN50561 sprach sich indes die RSGB aus, da damit eine 10‘000-fache Störleistungs-Steigerung (!) gegenüber EN55022:2006 sanktioniert würde. Wird EN50561 in Kraft gesetzt, kann der Kurzwellen-Bereich ausserhalb der Amateurfunk-Bänder in überbauten Gebieten praktisch nicht mehr genutzt werden. Der einzig richtige Weg – so das RSGB-Positions-Papier – sei, den PLC-Geräten einen Teil des Spektrums im Bereich 30 bis 70 MHz zuzuweisen. Eine Ablehnung der Norm wird es auch in Norwegen geben, da die dortige Kriegsmarine das Kurzwellen-Spektrum weiterhin nutzen will.

Die Namens-Abstimmung unter den anwesenden Ländervertretern ergab 10xJa, 2xEnthaltungen und 3xNein (darunter RSGB und USKA). Somit wird EN50561 von der IARU R1 EMC WG befürwortet. Eine doch sehr erstaunliche Kehrtwendung. Damit dürfte der Weg für EN50561 leider geebnet sein. Es ist davon auszugehen, dass nicht alle neuen, auf diesem Standard basierenden PLC-Geräte richtig funktionieren werden, sodass mit einem weiteren Ansteigen des allgemeinen elektromagnetischen Stör-Nebels („electromagnetic fog“) zu rechnen sein wird.

An der stetig wichtiger werdenden EMV-Problematik interessierte USKA-Mitglieder melden sich bitte bei >.

Willi HB9AMC

Publié dans International,USKA

Logbook Of The World LOTW nun mit WPX-award

Radioamateur.ch Publié le 6 juillet 2012 par USKA6 juillet 2012

Für die Diplomjäger ist dieses Angebot eine grosse Erleichterung. Die administrative Verwaltung für das WPX-award ist im Vergleich zu anderen "grossen Diplomen" relativ unfangreich. LOTW wird durch diese zusätzliche Dienstleistung mit Sicherheit vermehrten Zulauf von neuen Benützern haben. Aktuell verwaltet LOTW für 51’300 User 433 Millionen QSO Datensätze.

Original Mitteilung an die Benützer von LOTW

Jul 2, 2012: WPX — LoTW is now displaying a WPX Award table in each user account under the tab Awards. Over the next couple of days users will see the numbers in the tables go up as the system continues to process log data that is already in the system.  Some users already see the fully populated prefix tables.  Watch the news here and we will announce when the data processing is complete. – There will also be a delay in log processing while the awards tables are filled.

Weitere Details dazu von WWW.QRZ.COM

Participants in CQ magazine’s WPX award program may now use the American Radio Relay League’s Logbook of the World (LoTW) system to apply for the WPX award and its endorsements.

Amateurs will be able to use LoTW logs to generate lists of confirmed contacts to be submitted for WPX credit. Standard LoTW credit fees and CQ award fees will apply. LoTW support for the WPX award went "live" on July 2.

Logbook of the World is the ARRL’s electronic confirmation system for amateur radio contacts. It provides a confirmation when both stations in a contact submit their logs to the system and a match between the logs is confirmed.

The application process for the WPX award via LoTW is the same as applying for ARRL-sponsored awards (such as DXCC and Worked All States), according to ARRL, which adds that Logbook users will notice that a WPX account has automatically been created for them on their LoTW awards page.

ARRL adds that amateurs wishing to apply for the WPX Award via Logbook of the World will pay 12 cents for each QSO they use in their application. A separate fee for the WPX Award (and endorsements) is payable to CQ: Subscribers will be charged $6 for each award, while non-subscribers will be charged $12 for each award. Endorsement stickers are $1 each.

WPX is the first non-ARRL award supported by LoTW. Support for the rest of CQ’s operating achievement awards – including Worked All Zones (WAZ), the USA-Counties Award (USA-CA) and the CQ DX and DX Field Awards – will be phased in over time.

Quelllen: LOTW, QRZ.COM

Publié dans International,USKA

Rückblick auf die HAMRADIO 2012

Radioamateur.ch Publié le 5 juillet 2012 par USKA5 juillet 2012

Die HAMRADIO 2012 ist schon wieder Geschichte. Auch dieses Jahr kann sie sicherlich wieder als ein gelungener Anlass bezeichnet werden und ein Besuch hat sich gelohnt. Gemäss Information der Messeleitung boten 10% mehr Aussteller ihre Artikel an als letztes Jahr. Gleichzeitig hatten die einzelnen Landesverbände mehr Platz zur Verfügung hatten und die breiteren Gänge zwischen den Ständen erleichterten die Zirkulation der Besucher. Der mehrfach mitgeteilte Eindruck hat nicht getäuscht: Die Besucherzahl war geringer als 2011.

Auch dieses Jahr waren wieder viele interessante Referate zu hören und verschiedene Arbeitsgruppen trafen sich zu Sitzungen und Workshops. So fand ein Workshop der IARU-Region 1 zum Thema Spectrum-Management statt und die Notfunkkoordinatoren verschiedener europäischer Länder trafen sich zu einem Erfahrungsaustausch. Auch die Bandwächter und andere Spezialisten nutzten die Tatsache, dass sehr viele Funkamateure jedes Jahrfür ein Treffen nach Friedrichshafen pilgern. Hier liegt sicherlich auch das künftige Potenzial für die weitere Entwicklung der HAMRADIO.

Zwischen den anwesenden Verbänden wurde emsig "Networking" betrieben. Vertreter der USKA pflegten auf dieser Ebene intensive Kontakte mit 16 weiteren Partnerorganisationen. Dass dies mehrfach im Ramen von kulinarisch untermalten Anlässen stattgefunden hat, war ein willkommener Nebeneffekt. In ausgeprägt kameradschaftlichem Ramen wurde damit eine Basis gelegt, die zukünftig für unkomplizierte und effiziente Zusammenarbeit genützt werden kann.

Auszug aus dem Schlussbericht der Messe Friedrichshafen GmbH
"Jungunternehmer aus Russland, Besucher aus Australien, Amateurfunk-Verbände aus Israel und den USA – Amateurfunk ist ein Völker verbindendes Hobby mit hoher technischer Fachkompetenz. Dies hat die 37. Auflage der Ham Radio erneut bewiesen. An drei Tagen kamen 14 800 Besucher auf das Messegelände in Friedrichshafen, um aktuelle Produkte bei den 203 Ausstellern zu kaufen und sich beim 63. DARC Bodenseetreffen über die neuesten Entwicklungen im Amateurfunk zu informieren. 

Auf dem messeeigenen Wohnmobil-Stellplatz kamen Funkamateur-Freunde aus aller Welt zusammen und verbanden den Besuch der Messe mit einem Urlaub in der Bodensee-Region. Viele Aussteller zeigten sich mit dem Geschäftsverlauf zufrieden. Messe-Chef Klaus Wellmann zog trotz des leichten Besucherrückgangs eine positive Bilanz: "Die Ham Radio hat einen hervorragenden Ruf in der Branche. Das ist Ansporn für uns, gemeinsam mit dem Deutschen Amateur-Radio Club (DARC) als Partner das gute Konzept der internationalen Amateurfunk-Ausstellung fortzusetzen."

Damit der Funke der Begeisterung auch im kommenden Jahr wieder überspringen kann, sollten sich Besucher den 28. bis 30. Juni 2013 vormerken. Dann wird die Ham Radio zum 38. Mal in Friedrichshafen stattfinden. Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.hamradio-friedrichshafen.de . 

Quellen: HB9TTQ, HB9IQY, HB9JOE, Messe Friedrichshafen

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Radiosendung über "Telegrafisten der Meere"

Radioamateur.ch Publié le 4 juillet 2012 par USKA4 juillet 2012

Die Titanic-Tragödie und das Geschehen im Funkraum des Schiffes mit Jack Philipps, dem 1. Funkoffizier der Titanic, ist Gegenstand einer Radiosendung am 7./8. Juli. Sie umfasst das gesamte Spektrum des Telegrafie-Hobbys sowie auch die professionelle Seite zur See mit dem Seefunk und seinen Veteranen. Hören kann man die Sendung im Deutschlandfunk am Samstag, 7. Juli nach den 23.00 Uhr Nachrichten und dauert bis Sonntagmorgen um 02.00 Uhr. Deutschlandradio Kultur bringt die Sendung ebenfalls am Samstag 7. Juli nach den Mitternachts Nachrichten um 00.05 Uhr.

Hilferufe auf See, Eine Lange Nacht über die Telegrafisten der Meere
Von Peter Kirsten

Der Beruf, mit dem das moderne Kommunikationszeitalter begann, existiert nicht mehr. Seit Ende der 90er-Jahre sind die Funkoffiziere aus der Seefahrt verschwunden. Von Beginn des 20. Jahrhunderts an haben die Morsekünstler ihren Schiffen auf See eine Sprache gegeben. Schon kurz nach der Titanic-Katastrophe wurde im Battery Park von New York ein Denkmal für jene Funker eingeweiht, die im Dienst ihr Leben verloren haben. Damals berichtete die amerikanische Schriftstellerin Willa Carther von diesen Männern und ihren untergegangenen Schiffen, "bei denen nicht eine Seele gerettet worden wäre, hätte es den Einsatz und die Treue dieser Funkoffiziere nicht gegeben."

 An erster Stelle stand Jack Philipps, der 1. Funkoffizier der Titanic. Solche heroischen Beschreibungen haben einen Mythos geschaffen, der den alltäglichen Dienst auf See ausblendete. Nicht jeder Funkoffizier musste in seinem Leben SOS geben, und nicht jeder, der dieses Notzeichen senden musste, kam ums Leben. Was bleibt und nicht vergessen wird, sind die einzigartigen Geschichten des Seefunks und die Erinnerungen ihrer stolzen Veteranen.

Deutschlandfunk und Deutschlandradio Kultur können auch online über den Link http://www.dradio.de/live_stream gehört werden.

Quelle: Hans-Peter HB9DRS

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Lange Nacht von Samstag 30.6.2012 auf Sonntag 1.7.2012

Radioamateur.ch Publié le 30 juin 2012 par USKA30 juin 2012

In der Nacht vom 01.07.2012 wird genau um 01:59:59 Uhr (aufgrund der mitteleuropäischen Sommerzeit = UTC + 2) eine Schaltsekunde eingefügt, damit die Weltzeit UTC wieder mit den auf den Atomuhren basierenden Zeitnormalen synchron ist. Auf die Uhrzeit 01:59:59 folgt dann zunächst die ungewöhnliche Zeit 01:59:60. Erst dann geht alles mit 02:00:00 Uhr wieder den gewohnten Gang. Durch den Mainflinger Zeitzeichensender DCF77 wird die Schaltsekunde durch das Setzen des A2-Bits angekündigt. Hierdurch wird verhindert, dass die DCF77-basierten Funkuhren die Schaltsekunde als Übertragungsfehler interpretieren und diese dann ignorieren.

Die Standardsekunde wurde im Jahre 1967 als 9.192.631.770-Faches der  Schwingungsperiode eines Cäsium-Atoms definiert. Dies war dann die physikalische Grundlage der klassischen Einteilung des Tages in 24 Stunden zu 60 Minuten mit je 60 Sekunden. 

Doch leider ist die Umlaufzeit der Erde um die Sonne nicht absolut konstant und somit schwankt die Dauer eines Jahres minimal. Im Moment bummelt die Erde etwas und daher ist das Jahr etwas länger. Aus diesem Sachverhalt ergab sich der Unterschied zwischen der Atomzeit und der Weltzeit UT. Mit der nun eingefügten Schaltsekunde wird deshalb der ungenaue Lauf der Erde zeitlich ausgeglichen. Die letzte Schaltsekunde wurde übrigens vor 3,5 Jahren eingefügt.

Die Gelegenheit ist günstig. Beim aktuellen warmen Wetter können Grillparties von dieser langen Nacht besonders profitieren….

Quelle: Fachverlag ELEKTOR

 Info: Beat HB9THJ 

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Gültigkeit der HB3er Lizenz in Österreich

Radioamateur.ch Publié le 29 juin 2012 par USKA29 juin 2012

Mit der HB3-Lizenz darf seit 2008 im benachbarten Österreich gefunkt werden. Der österreichische Verband ÖVSV teilte damals mit, dass die nationale Fernmeldebehörde dazu die Bewilligungsklasse 4 – die so genannte CEPT Novice Klasse – geschaffen hat. Dies war im Rahmen einer Revision im Bereich Amateurfunk seit längerer Zeit erwartet worden.

Zugelassen sind die Frequenzbereiche 1810–1950 kHz, 3500–3800 kHz, 21000–21450 kHz, 28000–29700 kHz, sowie 144–146 und 430–440 MHz. Die maximale Sendeleistung ist auf 100 W PEP begrenzt. 

Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite des ÖVSV.

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