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Der News-Letter des Bundesamts für Bevölkerungsschutz BABS vom Januar 2010 ist ganz der Sicherheits-Verbundsübung SVU-19 gewidmet. Darin werden erste Erkenntnisse aus der Übung gezogen.
In seinem Schlusswort dankt Alt-Regierungsrat Hans-Jürg Käser allen Beteiligten im Kernteam, in den Teilprojekten, in den Stäben des Bundes und der Kantone sowie bei den involvierten Firmen der kritischen Infrastruktur, beim Verband der privaten Sicherheitsfirmen und – last but not least – den Funkamateuren für ihr hohes Engagement.
La lettre d’Information de l’Office fédéral de la protection de la population OFPP du Janvier 2020 est consacré entièrement à l’Exercice ERNS-19.
Dans son mot de la fin le Directeur de l’ERNS-19, Hans-Jürg Käser, remercie tous les participants au sein de l’équipe de base, dans les projets partiels, les états-majors de la Confédération et des cantons, les différentes entreprises gérant des infrastructures critiques, auprès de l’association d’entreprises privées actives dans le domaine de la sécurité, et enfin, mais pas des moindres, parmi les radioamateurs pour leur grand engagement.
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Erstmals in der Schweiz wurde ein Contest organisiert, bei dem es vor allem um die Förderung der Belange des Notfunks ging. Ein Novum war auch, dass Verbindungen via Repeater explizit erlaubt waren. Ziel war es, alle für die Not-Kommunikation innerhalb der Schweiz in Frage kommenden Übermittlungsmöglichkeiten einzusetzen und deren Potential für den Notfunk heraus zu finden.
Die Teilnahme an diesem Notfunk-Contest war sehr erfreulich: 69 Teilnehmer haben ihr Log eingereicht. Zum Vergleich: Der H26 Contest zählt durchschnittlich etwa 80 Teilnehmer.
Mit dem speziell dafür vorbereiteten Logprogramm auf Excel Basis gab es ein paar Probleme. Wir konnten aber alle eingereichten Logs irgendwie erfassen und bewerten. Bei dieser Gelegenheit möchte ich Leander, HB9RMW für die riesige Arbeit für die Vorbereitung des Logprogramms und der anschliessenden Auswertung ganz herzlich danken.
Die Auswertung zeigt, dass 78% der Verbindungen trotz allem direkt erfolgt sind. 61% der Kontakte erfolgten auf 80m. Erstaunt hat mich, dass 11 % der Verbindungen auf 2m auf direktem Weg gemacht wurden. Verbindungen via die Relais trugen 22% zu den QSO’s bei. Ich denke, die Möglichkeiten, relativ grosse Strecken via Relais zu überbrücken, wurde noch nicht richtig erkannt. Vielleich hat auch die Regel, dass man ein bestimmtes Relais nach 5 Minuten verlassen musste, dazu beigetragen, dass nicht mehr Relais-Verbindungen getätigt wurden. Wenn man mit einem Richtstrahler eines der strategisch exponierten Relais anpeilt, müsste eigentlich die halbe Schweiz so erreichbar sein.
Das Echo auf den EmCon Contest war durchwegs positiv. Es zeigte sich, dass Verbindungen in Notsituationen herzustellen für viele OM’s nach wie vor zum Selbstverständnis des Amateurfunks gehört. Insbesondere hat mich die lockere Art der Kontakte im Contest beeindruckt. Es hatte immer Platz noch für ein paar persönliche Worte. Man war seriös dran, ohne gleich «verbissen» zu sein.
Für die HB3-er war eine separate Rangliste angekündigt, weil diese nicht das 40m Band benutzen dürfen. Es zeigte sich allerdings, dass das 40m Band für Verbindungen innerhalb der Schweiz keine Bedeutung hat. Nur gerade 26 der über 2300 Verbindungen erfolgten auf dem 40m Band. Die 5 HB3-er sind deshalb auch in der Gesamt-Rangliste mit den HB9-ern zusammen aufgeführt.
Ich gratuliere den Siegern des Wettbewerbs, HB9LBC bei den HB9-er, und HB3YPC bei den HB3-er, ganz herzlich zum Erfolg.
Den Wettbewerb werden wir auch 2020 wieder durchführen. Das Datum wird der Samstag der 7. Nov 2020 sein. Ein paar Details werden wir aufgrund der gemachten Erfahrungen anpassen. Auf das 40m- und das 10m-Band werden wir wohl verzichten. Dafür könnte 50 MHz neu dazu kommen, insbesondere wegen der vorhandenen 50 MHz Relais auf dem Schilthorn und im Zürcher Oberland.
Ich freue mich auf eine rege Teilnahme im neuen Jahr.
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Das Protokoll der Vorstandssitzung vom 18.11.2019 ist jetzt verfügbar.
Das wichtigste in Kürze:
Input GPK (siehe Protokoll)
Vakanz QSL-Service: Gewählt wurde Ruedi HB9CQL für die Periode vom 1.1.2020 bis 31.12.2021 und Marco HB9OCR ab dem 1.1.2022.
Vorschlag eines neuen Ausbildungsreglementes (siehe Protokoll) wird weiter bearbeitet
Besuch BABS: Das BABS sieht Potential für eine weitere Zusammenarbeit mit den Funkamateuren. (Details siehe Protokoll)
BAKOM-Meeting
WSPR und FT8: Es ist nicht erlaubt diese Betriebsarten UNBEMANNT laufen zu lassen.
Ausbildungs-Rufzeichen: Wurde vom BAKOM abgelehnt. Aktuelle Lösung: grosszügig gehandhabte Sprechbewilligungen.
weitere Infos siehe Protokoll
Emergency HB-EmCom-Contest.
Der Notfunk Contest kann als wichtiger Erfolg gewertet werden mit unerwartet vielen Teilnehmern; auf 80 m konnte praktisch jeder Punkt mit jedem verbunden werden (!). Reger Verkehr auch auf den Relais. Auch die Verbindungsübungen im Rahmen der SVU am Dienstag (Winlink) und Mittwoch (Phonie) waren ein voller Erfolg.
Ein EU-Contest-Calender wird von HB9OCR ausgegeben und im Web aktuell gehalten
Der Contest SwAC (Swiss Activity Contest) und neue HB-Diplome (H26, FT8, Bezirks- und Postleitzahlen) werden in Kürze publiziert
Das Hamfest 2021 wird von der Sektion Aargau veranstaltet
Vorschau auf USKA-Events:
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Die Tage vom 10. bis 12. November 2019 haben den Notfunk einen entscheidenden Schritt weitergebracht. Eine sichere flächendeckende Not-Kommunikation über die ganze Schweiz durch Funkamateure ist möglich.
Auslöser für die umfangreiche Notfunk-Verbindungsübung war die Sicherheits-Verbunds-Übung SVU 19 des Bundes. Es ging darum das Zusammenspiel zwischen Bund und Kantonen bei einer langanhaltenden terroristischen Bedrohung zu überprüfen und einzuüben.
Die USKA hat zu diesem Anlass drei verschiedene Funk-Aktivitäten durchgeführt.
Am Sonntag den 10. November fand erstmalig ein Schweiz-weiter kurzer Notfunk-Contest auf KW und VHF/UHF statt. Das Novum dabei war, dass auch Verbindungen über FM-Repeater erlaubt waren. Wir haben in der Schweiz über 500 Repeater. Einige sind so hoch auf den Bergen installiert, dass sie einen Grossteil der Schweiz abdecken. Als Informationsaustausch musste die Postleitzahl des Standorts der eigenen Station übermittelt werden.
Am Montag ging es darum, die Schweiz-weite Übertragung von Bildern und Daten via Winlink zu erproben. Hauptbeteiligte waren die drei Kantons-Standorte Zug, Schwyz und Freiburg. Weitere 16 freiwillige Teilnehmer bewiesen, dass auch Datenübertragung über die ganze Schweiz auf Kurzwelle möglich ist.
Am Dienstag war das Ziel, Sprechfunk-Verbindungen für Behörden-Mitglieder von den drei Kantonsstandorten zur Leitstelle in Bern sicher zu stellen. «In Krisen Köpfe kennen» ist in Notsituationen äusserst wichtig. Das heisst, dass beispielsweise ein Verantwortlicher beim Kanton seinen Gesprächspartner auf der anderen Seite, z.B. von der nationalen Alarmzentrale NAZ, an seiner Stimme wieder-erkennen will.
Auch hier haben über 20 zusätzliche freiwillige Stationen, insbesondere aus Randregionen der Schweiz, Verbindung mit der Leitstelle in Bern aufgenommen. Bei Beginn um 09:00h morgens entstand ein regelrechtes Pile-up, und dies in Gegenwart des Übungsleiters der SVU 19, des ehemaligen Regierungsrates von Bern, Herrn Hans-Jürg Käser.
Nun liegt es an den Sektionen, in weiteren Kantonen die Zusammenarbeit zwischen den kantonalen Führungs-Organisationen (KFO’s) und den Funkamateuren aufzubauen, und entsprechende kantonale Notfall-Konzepte auszuarbeiten und einzuüben. Was technisch machbar ist, ist nun bekannt und erprobt.
Ich danke allen Beteiligten für die rege Teilnahme für die Sache des Notfunk’s in der Schweiz. Wir sind einen grossen Schritt weiter gekommen. Wir wissen, was technisch machbar ist, und wir haben das grosse Engagement der Schweizer Funkamateure für die drahtlose Kommunikation in extremen Krisensituationen praktisch demonstriert.
Insbesondere möchte ich der Sektion Thun, die unter der Leitung von Niklaus Blaser, HB9GUJ, eine entsprechende Leitstelle bei der Kaserne Bern aufgebaut und drei Tage lang betrieben hat, für ihren riesigen Einsatz ganz herzlich danken.
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Am Sonntag den 10. November 2019 fand erstmals ein Kurz-Contest HB-EmCon-19 statt, der die Fähigkeiten der Funkamateure in extremen Krisensituationen aufzeigen soll.
Ziel war es, möglichst viele Verbindungen mit Stationen in der ganzen Schweiz zu tätigen, und zwar via Kurzwelle wie auch über Repeater. Gefordert war auch der Betrieb ab einer Notstrom-Versorgung, sei es Batterie oder Generator.
Die Repeater spielen in Notsituationen eine sehr wichtige Rolle. Die meisten sind batterie-gepuffert, und sind insbesondere in der ersten Mobilisierungs-Phase von grosser Bedeutung. In der Schweiz hat es etwa 500 Repeater, zum Teil an sehr exponierten Standorten. Diese ermöglichen eine geographisch weitreichende Abdeckung.
Für den Contest waren allerdings nur die klassischen FM-Repeater zugelassen, denn es sollte vermieden werden, dass plötzlich vernetzte Verbindungen gemacht werden können, die im Ernstfall nicht zur Verfügung stehen würden.
Auf Kurzwelle waren das 80m, 40m und das 10m Band zugelassen.
Als Informationsaustausch diente die Postleitzahl des Standorts der Station. Dies erlaubt uns anschliessend einen Plan der möglichen Verbindungwege zu erstellen.
Die Beteilung der HB-Funkamateure war grossartig, sowohl auf Kurzwelle wie auch auf den Repeatern. Es herrschte den ganzen Tag reger Betrieb. Es hatte aber auch immer Platz für ein paar persönliche Worte. Viele, die kein KW machen können, haben erkannt, wie weit sie auch über Repeater kommen können, auch ohne die Vernetzung via Internet, wie bei D-Star, C4FM oder DRM.
Eine erste Sichtung der Log-Eingänge ergab, dass vorwiegend das 80m Band und die VHF/UHF Verbindungen sehr rege genutzt wurden. Erstaunt hat mich die hohe Anzahl an Direkt-Verbindungen auf 2m und auf 70cm. Hingegen ist auf 40m und 10m nur ganz selten eine Verbindung zustande gekommen.
Die Leitstelle Bern hat auf 80m über 130 Verbindungen getätigt, jene in Prangins knapp 100. Verbindungen mit diesen Stationen wurden mit einer höheren Punktzahl bewertet.
Der Contest zeigte wunderbar auf, dass praktisch aus jeder Ecke der Schweiz irgendwie nach aussen und nach Bern kommuniziert werden kann. Auf KW auf dem 80m Band ist praktisch jeder Punkt in er Schweiz direkt erreichbar, wenn man seinen Stationsstandort richtig wählt. Aber auch auf VHF/UHF direkt oder via Repeater kann man sich im Notfall bemerkbar machen. Wichtig ist aber, dass man alle möglichen Repeater vorgängig ausprobiert und im eigenen Gerät programmiert. Die Wahrscheinlichkeit, dass einige der vielen Repeater nach einem möglichen Ausfall er zivilen Kommunikationsmittel noch funktionieren, ist gross. Sinnvoll kann es auch sein, vorgängig leistunsfähigere mobile Antennen an einem günstigen Standort auszutesten.
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Übungsanlage
Die Notfunkgruppen der USKA Sektionen Zug, Schwyz und Freiburg sowie eine Gruppe von Berner Amateurfunkern hat anlässlich der SVU19 ein redundantes Funknetz im Hinblick auf ergänzende Verbindungsmöglichkeiten für die Behörden aufgebaut und die entsprechenden Verbindungen getestet. Die USKA Zug hat am Standort des KFS im Polizeigebäude Zug die erforderlichen Antennen und Sende-/Empfangsanlagen aufgebaut und betrieben. Nachfolgend werden die eingesetzten Mittel und die damit erzielten Resultate besprochen.
Kurzwelle (Frequenz 3.7 MHz / Wellenlänge 80 m)
Dank Reflexionen an der Ionosphäre in einer Höhe von ca. 100 km erlaubt dieses Frequenzband schweizweite Direkt-Verbindungen. Benötigt wird eine Drahtantenne mit einer Länge von 40 m (= halbe Wellenlänge). Eine solche Antenne wurde auf dem Dach des Polizeigebäudes installiert: Der Mittelpunkt wurde an einem Hilfsmast (ca. 5 m) befestigt, die beiden Schenkel (je 20m) wurden leicht schräg zum Flachdach hin abgespannt.
Leider mussten wir einen extrem hohen lokalen Störpegel in diesem Frequenzbereich feststellen, der mit einer Signalstärke von S9+20 sogar höher war als das zu erwartende Nutzsignal. Wir konnten deswegen mehrere Stationen nur schlecht oder gar nicht empfangen. Hingegen war unser Signal im Allgemeinen stark und sehr gut hörbar. Am Montag konnten wir einige schriftliche Meldungen mit der Station in Bern austauschen, und am Dienstag gelangen auch Telefonie-Verbindungen mit Bern, Schwyz und Freiburg. Ausserdem konnten wir diverse weitere Stationen aus den verschiedensten Gebieten der Schweiz kontaktieren.
Als Alternative zu den Kurzwellen- Direktverbindungen haben wir auch die Verwendung bestehender Amateurfunk-Relaisstationen auf höheren Frequenzen getestet. Zum Einsatz kam eine 2.5 m hohe Vertikal-Antenne für alle 3 Bänder, montiert auf einem 3-Bein-Stativ. Für die Verbindung nach Bern erzielten wir das beste Resultat über die Relais-Station Schilthorn. Sowohl auf 6 m wie auf 2 m war der Empfang rauschfrei und in sehr guter Qualität. Ebenfalls recht gut klappte die Verbindung nach Bern über das Relais Weissenstein (70 cm), während sie via Relais Chasseral (70 cm) etwas verrauscht war.
Nach Freiburg liessen sich gute Verbindungen via Relais Pilatus und Schilthorn herstellen.
Mit Schwyz gelangen nicht nur Verbindungen via Relais Rigi (2 m und 70 cm), sondern auch Direktverbindungen auf 2 m (sehr gut) und 70 cm (gut).
HAMNET (5.8 GHz / 5 cm)
Schlussfolgerungen
Am Dienstag wurde auf Wunsch der Behörden Schwyz kurzfristig eine HAMNET-Verbindung zur Sprach- und Video-Übertragung eingerichtet. Mit einer ‘Nanostation’ als Endpunkt auf dem Dach des Polizeigebäudes wurde der Link zum HAMNET-Zugang in Hünenberg und weiter via Rigi Scheidegg nach Schwyz erstellt. Auf dem Rechner musste die Software ‘TeamSpeak’ installiert werden, welche im Notfunk Zug bisher nicht zum Einsatz gekommen war. Ein technisches Problem, welches näher zu untersuchen ist, beeinträchtigte allerdings den Datendurchsatz massiv. Die Sprachkommunikation allein lief einwandfrei. Hingegen war die gleichzeitige Übertragung von Sprache und Bild leider nicht möglich.
Die bestehende Amateurfunk-Infrastruktur mit gut gelegenen Relais-Stationen ermöglicht eine Vielzahl qualitativ guter Sprach- und Datenverbindungen über grössere Distanzen innerhalb der Schweiz. Da diese Relais-Stationen meist jedoch nicht über Notstromversorgungen für länger dauernde Stromausfälle verfügen, sind sie bei Blackouts nicht verwendbar. Sie können auch nicht sämtliche Regionen der Schweiz abdecken. Einzige Alternative sind Kurzwellen-Stationen mit Notstrombetrieb. Diese sind aber auf ein störungsarmes Umfeld angewiesen. Ein solches liegt im Fall des KFS Standortes in Zug nicht vor. Die Quelle des massiven Störnebels kann in der Notstromanlage vermutet werden. Es wäre zu untersuchen, ob die Situation mit geeigneten Massnahmen verbessert werden kann.
Sollte dies nicht möglich sein, ist ein störtechnisch ‘ruhigerer’ Standort für die Kurzwellenstation zu finden. Dies dürfte bei einem Blackout nicht allzu schwer sein, da die meisten Störquellen ja keinen Strom haben. Für die Weiterleitung der Nachrichten zwischen KW-Station und KFS kann eine UHF-Verbindung oder eine Richtfunkstrecke (5.8 GHz) verwendet werden.
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Domenica 10 novembre 2019 si svolgerà, come annunciato, il contest HB-EmCon. È destinato a tutti i radioamatori svizzeri. Speriamo in una vivace partecipazione.
Durante l’esercizio SVU19 dall‘ 11 al 13 novembre 2019, ulteriori attività radio di emergenza continueranno a svolgersi, in particolare, tra i gruppi cantonali di radio di emergenza a Zugo (HB9ZG), Svitto (HB9CF) e Friburgo (HB9FG) e il centro di controllo (HB9SVU) presso il centro di formazione di Berna.
Altri gruppi radio di emergenza o singoli radioamatori, in particolare da zone remote della Svizzera, sono invitati a partecipare a questi tentativi di collegamento radio.
Riguarda i seguenti collegamenti:
Lunedì 11 novembre 2019 dalle 09:00 alle 15:00HBT
Collegamenti Winlink per la trasmissione di dati e immagini a HB9SVU a Berna
Martedì 12 novembre 2019 dalle 09:00 alle 15:00HBT
Comunicazione radiotelefonica tra stazioni in Svizzera con il centro di controllo HB9SVU a Berna.
I dettagli per i collegamenti sono descritto sui volantini:
Esercizio di trasmissione Winlink / Vara nell’ambito della SVU 19
(lunedì 11 novembre 2019) e
Esercizio di trasmissione Radio nel contesto della SVU 19
(martedì 12 novembre 2019)
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Log-Programm ist bereit
Log-Programm
Das Excel Log-Programm inkl. Bedienungsanleitung in Deutsch und Französisch ist bereit und kann auf der Web-Seite unter dem Reiter «USKA» unter «Notfunk» gefunden werden.
Der Einsendeschluss für das Log ist der Dienstag 19. Nov. 2019.
Die E-Mail- Adresse für die Einsendung der Logs heisst:
Contest Aufruf:
Zur klaren Identifikation des Contests und zur Information der übrigen Zuhörer wird vorgeschlagen, bei CQ wie folgt aufzurufen:
CQ HB-EmCon Contest …. (deutsch)
Appel générale Contest HB-EmCon …….. (französich)
Bei ausländischen Anrufern ist darauf hinzuweisen, dass am Contest nur Schweizer Stationen teilnehmen können.
Anruffrequenzen VHF/UHF
Im Artikel im HBradio 5/2019 hat sich bei den Anruffrequenzen ein Fehler eingeschlichen. Die vorgeschlagene Anruffrequenz für UHF in FM gemäss Bandplan Region 1 ist:
UHF/70 cm FM Anruffrequenz 433.500 MHz
Leit-Stationen in Bern und Prangins
Die Leit-Stationen in Bern (HB9SVU) und Prangins (HB9PC) werden von 09:00h bis 12:00 h und von 14:00 bis 17:00h vor allem auf 80m zwischen 3635 kHz und
3685 kHz CQ rufen.
Immer zu den halben Stunden (09:30h, 10:30h, 11.30h, 14:30h, 15:30h, 16:30h) werden sie auf dem 40m Band zwischen 7060 kHz und 7110 kHz für mindestens 10 Minuten CQ rufen und 40m-Verbindungen versuchen.
Verbindungen auf KW mit diesen zwei Stationen ergeben 5 Contest-Punkte pro Band
Bei Problemen und weiteren Fragen bitte Mail an oder via Telefon 079 311 46 71
Ich wünsche allen teilnehmenden Stationen viel Erfolg
Vy 73 de Bernard, HB9ALH
Programm Log est disponible
Programme – Log
Le programme Log – Excel avec les indications pour l’utilisation en allemand et français est disponible et peut être téléchargé sur la page Web de l’USKA
Dernier délai pour l’envoi du Log: Mardi 19. Nov. 2019.
L’adresse correcte pour l’envoi du Log est:
Appel Contest:
Pour une identification claire du Contest et, destiné à l’information des écouteurs, nous suggérons de formuler l’appel CQ de la manière suivante:
CQ HB-EmCon Contest …. (deutsch)
Appel général Contest HB-EmCon …….. (français)
Les stations étrangères sont ainsi clairement informées que le Contest est uniquement destiné aux stations suisses.
Fréquences d‘appel VHF/UHF
L’information publiée dans HBradio édition 5/2019 concernant la fréquence d’appel FM en UHF 5/2019 contenait malheureusement une erreur. Selon le plan de bande Région 1 la fréquence d’appel est:
UHF/70 cm FM 433.500 MHz
Stations directrices à Berne et Prangins
Les stations directrices à Berne (HB9SVU) et Prangins (HB9PC) seront actives de 09:00h à 12:00 h et de 14:00 bis 17:00h plus particulièrement sur 80m, elles appelleront CQ entre 3635 kHz et 3685 kHz.
Chaque demi-heure (09:30h, 10:30h, 11.30h, 14:30h, 15:30h, 16:30h) elles seront actives sur 40m et appelleront CQ (au min. durant 10 minutes) entre 7060 kHz et 7110 kHz pour tenter d’établir des liaisons sur 40m.
Une liaison en OC avec ces deux stations donne droit à 5 points Contest par bande.
En cas de problèmes ou pour d’autres questions je suis à votre disposition à l’adresse email: ou par téléphone 079 311 46 71
Je souhaite plein succès aux stations participantes.
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Am Sonntag den 10.Nov. 2019 findet wie angekündigte der HB-EmCon Contest statt. Er ist für alle Schweizer Funkamateure bestimmt. Wir hoffen auf eine rege Beteiligung.
Während der SVU19-Übung vom 11. bis 13. Nov. 2019 finden weiter Notfunk-Aktivitäten insbesondere zwischen den kantonalen Notfunkgruppen in Zug (HB9ZG), Schwyz (HB9CF) und Freiburg (HB9FG) und der Leitstelle (HB9SVU) bei der Übungsleitung in Bern statt.
Andere Notfunk-Gruppierungen oder einzelne Funkamateure, insbesondere aus abgelegenen Gebieten der Schweiz sind eingeladen, sich bei diesen Funkverbindungs-Versuchen zu beteiligen.
Es geht um folgende Verbindungen:
Montag 11. Nov. 2019 von 09:00h bis 15:00h HBT
Winlink Verbindung zur Übertragung von Daten und Bilder zu HB9SVU nach Bern
Dienstag 12. Nov 2019 von 09:00h bis 15:00h HBT
Sprechfunk-Verbindung zwischen Aussenstellen in der Schweiz zur Leitstelle HB9SVU in Bern.
Die detaillierten Angaben für die Verbindungsaufnahme sind auf den Merkblättern:
Die obigen Unterlagen sind in Deutsch. Interessenten aus der frankophonen Schweiz, die teilnehmen möchten, können mich persönlich anrufen und ich werde ihnen die Details in Französisch erklären (Tel 079 311 46 71)
Für weitere Fragen stehe ich gerne auch telefonisch zur Verfügung
Ich hoffe sehr, dass sich ein paar engagierte Notfunker an diesen Versuchen beteiligen werden
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Comme annoncé, le dimanche 10.Nov. 2019 se déroulera le Contest HB-EmCon. Celui-ci est destiné à tous les radioamateurs suisses. Une nombreuse participation nous serait agréable.
Durant l’exercice ERNS19 du 11. au 13. Nov. 2019 se dérouleront d’autres exercices de radio de secours. Des liaisons radio se feront plus particulièrement entre des groupements cantonaux de radio de secours de Zoug (HB9ZG), Schwyz (HB9CF) et Fribourg (HB9FG) avec la station directrice (HB9SVU) à Berne.
D’autres groupements de radio de secours ou des radioamateurs individuels résidant dans des régions isolées de la Suisse sont invités à participer à ces essais de liaisons.
Il s’agit des liaisons suivantes:
Lundi 11. Nov. 2019 de 09:00h à 15:00h HBT
Winlink, liaisons pour la transmission de données et d’images vers HB9SVU à Berne
Mardi 12. Nov. 2019 de 09:00h à 15:00h HBT
Liaisons en téléphonie entre des stations extérieures en Suisse vers la station directrice HB9SVU à Berne.
Pour les prises de liaisons, des indications détaillées sont décrites dans les fascicules:
Ces documents sont en allemand. Les personnes de la Suisse francophone qui souhaitent participer peuvent me contacter personnellement, je pourrais leur donner des informations détaillées en français. (Tél. 079 311 46 71)
Je suis volontiers à disposition par téléphone pour d’autres questions éventuelles.
Je serais très heureux si de très nombreux amateurs engagés dans la radio de secours participent à ces exercices.