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Der amtierende Präsident der USKA, Willi Vollenweider HB9AMC, ist in stiller Wahl für zwei weitere Amtsjahre gewählt.
Bis zum 1. Oktober 2019 sind keine weiteren Bewerbungen für das Präsidentenamt eingegangen. Gemäss Artikel 6.2 der USKA-Statuten gilt der Amtsinhaber somit als wiedergewählt.
Stellungnahme von Willi HB9AMC: «es ist eine grosse Verantwortung, die Geschicke des Schweizerischen Amateurfunks zusammen mit dem Vorstand der USKA, den Sektionen und den Mitgliedern für weitere zwei Jahre zu gestalten. Es stehen grosse Herausforderungen an.
Obwohl die Mitgliederzahl und die Zahl der Amateurfunk-Konzessionen sich in den vergangenen Jahren in der Schweiz nur leicht verändert haben, ist die Überalterung unseres Mitgliederbestandes deutlich wahrnehmbar. Geradezu alarmierend ist der tiefe Bestand an jungen USKA-Mitgliedern. Es muss nun primäres Ziel sein, den Amateurfunk auch für Junge wieder attraktiv zu gestalten. Junge MINT-Interessierte müssen in diesem technischen Hobby wieder einen Mehrwert für ihre eigene Zukunft erkennen, Freude an Technik erleben, gleichaltrige Kollegen und Kollegen antreffen, ihr Beziehungsnetz zu kompetenten Fachleuten ausweiten und von den weiteren Dienstleistungen der USKA und der Sektionen profitieren zu können.»
die Geschäftsprüfungskommission (GPK) der USKA
Der Beitrag USKA-Präsident wiedergewählt erschien zuerst auf USKA.ch.