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Peter Jost, HB9CET
Anbei mein Bericht für den März 2022. Noch hatte sich der Konflikt im Osten nicht allzu stark bemerkbar gemacht, ausser noch mehr OTHR als sonst schon. Was auffiel war, dass etliche Signale massiv stärker zu sein scheinen als noch vor kurzem. Kann natürlich Zufall sein.
Gegen Ende März tauchten auf verschiedenen Bändern (vorwiegend 40m und 20m) allmählich 8kHz, teils12 kHz breite Signale auf, die ich (und auch Kollegen) nicht einordnen konnten, Jammer oder ev ein unbekanntes digitales Breitband HF Signal, keine Ahnung. Hier fehlt mir leider geeignete Software.
Ansonsten nichts Neues – “the same intruders as every month”
Le radiogoniométrie radioamateur (ARDF = Amateur Radio Direction Finding) est un sport important pour les radioamateurs, à côté du SOTA, des contests, etc.
Le sport de radiogoniométrie consiste à trouver en un minimum de temps des émetteurs cachés dans une forêt (dans la bande des 80m ou des 2m).
Un récepteur de radiogoniométrie portable, une carte de la forêt et une boussole servent d’outils. Le récepteur goniométrique permet de déterminer la distance et la direction des émetteurs. Le défi consiste à choisir un itinéraire idéal et à le mettre en œuvre de manière optimale.
Dans ce HamWebinar, notre expert Michael Lerjen HB9ENL présentera l’ARDF et le principe du radiogoniométrie en général. Michael abordera en particulier la technique et l’autoconstruction d’émetteurs et de récepteurs ARDF. Pour finir, une courte vidéo donnera un aperçu du déroulement d’une compétition.
Le sport de radiogoniométrie est certes une niche dans le domaine du radioamateurisme, mais il se prête parfaitement à l’initiation au radioamateurisme des enfants et des jeunes qui ont besoin de bouger. Outre notre équipe ARDF de sport d’élite de l’USKA, il existe de nombreuses manifestations de radiogoniométrie dans les sections dans l’esprit du sport de masse, qui sont souvent organisées en public et sont ainsi accessibles aux non radioamateurs (comme instrument d’acquisition, pour ainsi dire).
Chers collègues radioamateurs
Chers amis du radio amateurisme
Trois millions de radioamateurs à travers le monde, célèbrent aujourd’hui avec nous la «Journée mondiale du radio amateurisme».
Cent ans après son «invention», le radio amateurisme est et reste une activité de loisir technique et scientifique significative et passionnante. De nombreuses associations de radioamateurs offrent des échanges animés, aussi sur le plan international : un hobby qui réunit les peuples !
Les medias ont été informés de cet événement. Si vous le souhaitez, vous pouvez disposer de ce texte.
Willi Vollenweider HB9AMC, Président USKA
(trad. HB9DSB)
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mit allen Links jetzt online
Die aktuelle Ausgabe der HBradio 2/2022 steht nun zum Download im PDF-Format zur Verfügung.
Bitte beachtet, dass bedingt durch den Satz einige Links vom PDF aus nicht immer funktionieren (insbesondere youtube-Adressen gehen gerne kaputt). Unten im Inhaltsverzeichnis befinden sich alle korrigierten Adressen als Link.
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Wie allgemein bekannt ist, herrscht aktuell Papiermangel in Europa und es müssen neue, kreative Lösungen gefunden werden, um Druckerzeugnisse zu produzieren. Davon könnte auch die HBradio betroffen sein. Gefragt sind nun kreative Vorschläge!
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Am Dienstag 29. März 2022 fand die 3. EMC Level 1 Videokonferenz 2022 statt. Es wurden die Themen zum geplanten EMC Treffen am 11.06.2022 in Bern, Störungen mit UPC Modem auf dem Kabelnetz, zwei Solaranlagen mit SolarEdge Optimizern, Fragen zu einem Wasseraufbereitungsprodukt der Firma TRATSON sowie Fragen zu zwei Wärmepumpen besprochen. Die gezeigten Unterlagen findet Ihr unter dem folgenden Link: EMC Fachtagung
Die nächste EMC Videokonferenz findet am Dienstag 26. April 2022 um 2015 HBT statt. Eine entsprechende Einladung folgt.
Pour la première fois, la IG Uem se présente dans un HamWebinar de l’USKA !
Le groupement d’intérêt Transmission est une association organisée conformément au CC (Code civil suisse), qui compte plus de 200 membres individuels, membres collectifs et donateurs. Elle soutient la fondation HAMFU dans la restauration et l’entretien du matériel historique d’aide au commandement et de transmissions de l’armée suisse. Des membres compétents s’occupent, au sein de groupes de travail, du matériel qui leur est attribué par la Fondation HAMFU.
De nombreux radioamateurs travaillent activement au sein de l’association, pour la plupart, logiquement, d’anciens membres de l’armée Suisse qui connaissent encore les systèmes de leur temps de service et qui apportent leurs connaissances au travail de l’association.
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Der QSL Service wird seit März von HB9NFB übernommen worden und hat per 11. März 2022 den Betrieb aufgenommen.
Hier die Informationen zum Video von HB9NFB:
Nachdem der bisherige QSL-Manager der USKA, Ruedi HB9CQL (Mitglied von Notfunk Birs), frühzeitig bekannt gegeben hat, sein Amt per Ende 2021 niederzulegen, hat der USKA-Vorstand das Amt ausgeschrieben. Nun springt die USKA-Sektion Notfunk Birs in die Presche und hat sich bereit erklärt, für die kommenden Jahren das USKA QSL Bureau zu betreiben.
Leichter gesagt, als getan. Den alleine das Einrichten eines Raums ist mit viel Arbeit verbunden. In Hunderten von Arbeitsstunden wurde von Vereinsmitgliedern im Februar 2022 neben dem Club-Shack von Notfunk Birs ein Raum hergerichtet und 12 Laufmeter Regalwand montiert. Die Regale mit mehreren tausend Fächlein sind nach eigenen Zeichnungen hergestellt und montiert worden.
Am 10. März war dann die offizielle Übergabe vom bisherigen QSL-Manager Ruedi HB9CQL ans neue QSL-Manager-Team von Notfunk Birs. Vom 11. bis 13. März (Freitag bis Sonntag) wurden dann in vielen Tag-, Abend- und Nachtschichten die QSL-Karten der letzten Monate sortiert, verpackt und versandbereit gemacht. Unter den vielen Helfer haben an diesem verlängerten Wochenende mit Ruedi, der sichtlich Spass hat am neuen QSL Bureau, im Team gearbeitet. Ab jetzt ist das neue USKA QSL Bureau in Betrieb.
Der Vorstand von Notfunk Birs dankt allen Mitgliedern, die sich beim Aufbau des USKA QSL Bureau beteiligt haben, und allen, die sich für kommende Arbeitsschichten eingetragen haben. Ein Mal mehr zeigt es sich, welche Kraft unsere Sektion für eine spannende Aufgabe mobilisieren kann.
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Peter Jost, HB9CET
Trotz des aktuellen Konflikts in der Ukraine zeigte der Februar noch ein ähnliches Bild wie der Januar: Wiederum stammten die meisten Störungen von Überhorizont Radaren (OTHR), vor allem dem russischen Contayner Radar. Mehrfach wurden gleich zwei, ja gar bis zu vier Emissionen nebeneinander beobachtet (Bild), eine schwerwiegende Beeinträchtigung des Amateurfunks.
Wesentlich häufiger als auch schon war das britische Überhorizont Radar aus Zypern aktiv. Derzeit ist es praktisch täglich im 15m Band aktiv.
Digitale Emissionen, vor allem CIS-12 Signale wie auch diverse CIS FSK Sender (CIS = Commonwealth of Independent States) sind im Februar nicht wesentlich häufiger aufgefallen als früher. Das hat sich seit anfangs März inzwischen allerdings verändert. Die Bandwacht des DARC meldete kürzlich “Zitat: eine deutliche Zunahme sogenannter Überhorizontradare (OTHR) und taktischer digitaler Übertragungsverfahren für Daten und Sprache- Zitat Ende.”
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Auch wenn aus traurigem Anlass, folgende News von BBC und ORF
BBC reaktiviert Kurzwellen-Radio für Menschen in der Ukraine
Die britische öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalt BBC hat angesichts russischer Angriffe auf digitale Infrastruktur in der Ukraine zwei Kurzwellen-Frequenzen für den BBC World Service reaktiviert. Das Radio-Programm werde für vier Stunden täglich in der Ukraine verfügbar sein, teilte die BBC am Mittwochabend mit.
Gleichzeitig registrierte die BBC einen erheblichen Anstieg der Zugriffszahlen auf ihre russischsprachige Webseite auf 10.7 Millionen Menschen innerhalb einer Woche – im Vergleich zu 3.1 Millionen Menschen im Vorjahreszeitraum.
ORS-Sendezentrum Moosbrunn: ORF weitet Angebot auf Kurzwelle aus
Moosbrunn
Der ORF weitet sein Informationsangebot auf Kurzwelle aus. Hintergrund sind die Geschehnisse in Osteuropa. Zusätzlich zum „Ö1 Morgenjournal“ (6155 kHz, 7.00 Uhr MEZ, Mo–Sa) sendet der ORF nun täglich das „Ö1 Mittagsjournal“ (13 730 kHz, 12.00 Uhr MEZ, Mo–Sa,) und das „Ö1 Abendjournal“ (5940 kHz, 18.00 Uhr MEZ, Mo–Fr und So) auf Kurzwelle. „Mit diesem zusätzlichen Service können die Ö1-Radio-Journale von deutschsprachigen Hörerinnen und Hörern in ganz Europa, also auch in der Ukraine, einfach und niederschwellig empfangen werden!“,
wird ORF-Radiodirektorin Ingrid Thurnher in einer Pressemitteilung zitiert. „Via Kurzwelle stehen die Ö1-Radio-Journale auch dann noch zur Verfügung, wenn lokale Mobilfunknetze und sonstige mediale Infrastrukturen nicht mehr funktionieren“, heißt es in der Pressemitteilung. Gesendet wird vom Kurzwellensendezentrum im niederösterreichischen Moosbrunn, das von der ORF-Sendetechniktochter ORS betrieben wird.
Juste avant l’invasion militaire russe, l’état d’urgence a été décrété en Ukraine. Le décret du président Volodimir Selenski du 24 février restera en vigueur pendant au moins 30 jours et pourra être prolongé. L’état d’urgence comprend également la réglementation des activités de télévision et de radio et “l’interdiction d’utiliser des installations de radioamateurs pour un usage personnel et collectif”.
“La situation évolue rapidement”, a déclaré le secrétaire de l’IARU Région 1, Mats Espling, SM6EAN. “L’IARU Région 1 continue de suivre l’évolution et attend de tous les radioamateurs qu’ils respectent leurs lois et règlements nationaux”.
L’IARU a ensuite fait une brève déclaration : “L’IARU est une organisation apolitique qui se concentre sur la promotion et la protection du radioamateurisme et des services de radioamateurs. Le service radioamateur est une question d’auto-apprentissage de la communication et de l’amitié entre les gens”.
Le 28 février, le comité HF du DARC a donné les conseils suivants : “Tout radioamateur qui émet actuellement depuis l’Ukraine risque sa vie. Si des stations non ukrainiennes sont reçues, il faut absolument s’abstenir de diffuser des indicatifs, des sites et des fréquences – que ce soit sur la bande ou dans un cluster”.
Nouvelles avec du matériel de l’IARU, de l’ARRL et du DARC
plus d’infos aussi sur Southgate: http://www.southgatearc.org/