Exigences: Pas d’exigences particulières (ex. âge, nationalité, etc.), exception : le candidat ne peut pas être membre d’un gouvernement étranger (… cant’t be a representative of a forein government).
Il vous faut une adresse postale américaine, il peut s’agir d’une adresse d’un ami avec c/o, (ou location d’une boîte postale américaine) car les FCC (Ofcom US) n’envoient pas la licence hors USA.
L’examen est de type «Walk-in», pas d’inscription nécessaire à l’avance.
L’examen et les info
L’examen commence avec le niveau "Technician" => en cas de réussite, on peut passer l’examen "General"=> en cas de réussite, on peut ensuite passer l’examen "Extra» (donc 3 étapes lors d’une même session d’examen) Pour l’enregistrement, prévoir de se présenter 30 min à l’avance En cas d’échec, on peut repasser l’examen s’il y a suffisamment de temps.
Bon à savoir: Regardez sous (www.arrl.org/files/file/ncvec605-3.pdf) ; la fiche doit être remplie avant l’examen (dans le champs ‘SOCIAL SECURITY NUMBER (SSN) or (FRN) FCC FEDERAL REGISTRATION NUMBER’ veuillez s.v.p. mettre "foreign").
Veuillez-vous enregistrer avant l’examen sous FCC online (http://wireless.fcc.gov/uls), ça facilite l’accès au système Universal Licensing System (ULS).
ART AND THE CITY – das Festival für Kunst im öffentlichen Raum vom 9. Juni bis 23. September 2012 in Zürich-West. Die Kunst- und Ausstellungsplattform setzt sich mit dem aufstrebenden Stadtteil Zürich-West auseinander und präsentiert mehr als 40 Werke und Performances von Künstlerinnen und Künstlern aus aller Welt.
ART AND THE CITY ist eine Projektinitiative der Stadt Zürich. Am Projekt beteiligt sind ausserdem im Rahmen öffentlich-privater Partnerschaften verschiedene Off-Spaces, Stiftungen, Hochschulen und Kunstbetriebe sowie eine grosse Zahl von renommierten Schweizer Galerien und Kunst-Institutionen.
Das von der Arbeitsgruppe Kunst im öffentlichen Raum (AG KiöR) initiierte und von Christoph Doswald als Kurator zusammengestellte Ausstellungsprogramm vereint 43 dezentral an verschiedenen Örtlichkeiten in Zürich-West aufgestellte Werke von Künstlerinnen und Künstlern aus aller Welt. Skulpturen, Installationen, Performances, Plakate und Interventionen an zum Teil unkonventionellen Orten ermöglichen überraschende Begegnungen mit Kunst und Stadt und machen Zürich-West abseits von Transitverkehr und Baustellen neu erlebbar.
Es ist fast 100 Jahren her, dass sich die Stadt Zürich so dynamisch entwickelt hat wie heute. Vor allem in Zürich-West finden momentan weiträumige urbane Veränderungen statt, die auch wirtschaftlich und gesellschaftlich relevant sind.
Was hat dieses Projekt mit uns Amateurfunkern zu tun?
In der fotografischen Auseinandersetzung mit den Themen werden auch Antennen als Teil eines Gesamtbildes unserer Zeit dargestellt. Es ist äusserst bemerkenswert, dass Antennen als ästhetische Komponente ihren Platz auf diesen von fachkundigen Künstlern erstellten Fotos gefunden haben. Damit finden sich Amateurfunker in der Ansicht bestätigt, dass solche Konstruktionen keinesfalls grundsätzlich eine schlechte Sache sind.
Das Projekt in Zürich wird das Verständnis für Kunst in anderen Teilen der Schweiz kaum beeinflussen. Es kann aber durchaus Anlass dazu sein, künftig auch diesen neuen Blickwinkel in die Diskussionen und Argumentationen einfliessen zu lassen.
Link zum Projekt der Stadt Zürich: http://www.artandthecity.ch/de/kunst/Die Bilder http://www.artandthecity.ch/kunst/roe-ethridge/
In Friedrichshafen trafen sich wiederum die an politischem Lobbying interessierten Vertreter der Amateurfunk-Verbände der deutschsprachigen Länder. Geleitet wurde das Meeting von DL1YFF Hans-Jürgen, im DARC verantwortlich für das „Political Lobbying". Die Schweiz war politisch vertreten durch Pepe HB9EVT (Landrat BL und Gemeinderat Allschwil BL) und Willi HB9AMC (Grosser Gemeinderat der Stadt Zug).
In Deutschland ist der Amateurfunk gemäss Hans-Jürgen das einzige „Hobby“ mit eigenem Gesetz (PDF: Amateurfunk-Gesetz) und einer eigenen Verordnung (PDF: Amateurfunk-Verordnung).
Hans-Jürgen stellt den Amateurfunk in der Oeffentlichkeit sehr wirkungsvoll als „berufsvorbereitendes Hobby" dar. Mit der Argumentation, dass damit viele Jugendliche „von der Strasse abgeholt werden" und gleichzeitig einer sinnvollen Tätigkeit zugeführt werden im Hinblick auf ihre Berufswahl und ihr späteres Berufsleben.
Hans-Jürgen gelang es unter anderem, mit seiner Jugendförderungs-Begründung, für seinen Ortsverband fast kostenlos ein Club-Haus zur Verfügung gestellt zu bekommen. Die in der Lokal- und Regionalpolitik tätigen Politiker wurden von Hans-Jürgen ins Club-Haus eingeladen, und so konnte er ihnen erklären, um was es beim Amateurfunk geht und welch nützliche Dienstleistungen wir der Öffentlichkeit erbringen.
Wir sollten von Deutschland lernen.
Erstens muss der Kontakt zu Politik und Behörden auf allen Ebenen stattfinden: Gemeinden, Kantone und Bund. Somit ist das Political Lobbying nicht nur Sache des USKA-Vorstandes, sondern auch eine Aufgabe jedes Sektions-Vorstandes.
Zweitens ist der Amateurfunk in Deutschland gesetzlich verankert, in der Schweiz nicht. Jahrzehntelang wurde der Amateurfunk in der Schweiz von der PTT-Generaldirektion „betreut" und gepflegt, mit entsprechender „Rückendeckung" von „ganz oben" auch von Industrie und Militär. Hans-Jürgen nennt dies sehr treffend das „Old Boys Network". Ein solches Netzwerk ist durch die Dezimierung der Kommunikations-Industrie, den Rückbau der Landesverteidigung sowie durch die Liberalisierung des Fernmeldewesens weitestgehend verlorengegangen, nicht nur in Deutschland, sondern in ganz besonderem Ausmass leider auch in der Schweiz. Deutschland hat insofern Glück, als dass der Amateurfunkdienst schon vor diesen grossen Umwälzungen gesetzlich abgesichert war. In der Schweiz muss dies in irgendeiner Form nachgeholt werden – unschöne Streitereien sind sonst vorprogrammiert. Es kann nicht sein, dass unsere Rechte zwar auf Stufe ITU wohldokumentiert sind, auf nationaler Ebene aber nicht.
Drittens ist es zu kurz gegriffen, ausschliesslich mit den „Behörden" einen guten Kontakt zu pflegen. Dies ist selbstverständlich eine notwendige Voraussetzung für die operativen Tätigkeiten. Darüber hinaus müssen wir aber auch sehr gute Beziehungen zu den Gesetzgebern, sprich Parlamenten und deren Kommissionen, unterhalten. Für die strategische Ebene.
Viertens muss die USKA ihr Beziehungsnetz in die Politik noch weiter ausbauen. Denn: um die Existenz unseres Amateurfunks in seiner von der ITU festgelegten Form über die kommenden Jahrzehnte sicherzustellen, sind wir auf die Unterstützung der Politik zwingend angewiesen.
Alle USKA-Mitglieder, welche sehr gute persönliche Beziehungen zu Politikern und Politikerinnen haben, sind gebeten, mit dem USKA-Vorstand Kontakt aufzunehmen ( - mail "Opens window for sending email">eMail), um zu besprechen, wie dies den Anliegen der USKA förderlich sein könnte. Mit Eurer Mithilfe geht es noch besser! Auch Kommentare und Anregungen werden sehr gerne entgegengenommen.
Welche Sektionen machen mit beim neuen ESA-Schul-Projekt?
Der Besuch einer USKA-Delegation beim Staatssekretariat für Bildung und Forschung SBF im Mai 2012 (USKA-News berichtete darüber) trägt Früchte: Das SBF bittet die USKA um Unterstützung beim neuen ESA-Schulprojekt „Mission X Train like an astronaut“.
Die ESA (European Space Agency) plant die Durchführung von Aktionen in Schulen der Altersklasse 8-12, also an Primarschulen. Das Schul-Programm verbindet physisches Training mit dem Erwerben von Kenntnissen über den Weltraum, die Raumfahrt und die damit verbundenen Wissenschaften. Details können auf http://trainlikeanastronaut.org eingesehen werden.
Teams von Grundschulkindern erlernen die Prinzipien gesunder Ernährung und sportlicher Betätigung, konkurrieren mit Schulungsmodulen um Punkte und finden Spass und Interesse an der Zukunft der Raumfahrt sowie an den Ausbildungs-Möglichkeiten für ihre eigene Zukunft. In praktischen Trainingsmissionen, die unter anderem auf Kraft, Ausdauer, Koordination, Gleichgewicht und räumliche Wahrnehmung ausgerichtet sind, üben sich die Schüler in wissenschaftlichem Denken und Teamarbeit.
Wir Funkamateure könnten diese Aktivität beispielsweise mit ISS-Funkkontakten, Peilübungen, Funk-Demonstrationen und dergleichen unterstützen bzw ergänzen. Der Phantasie sind kaum Grenzen gesetzt. In jeder USKA-Sektion existieren Kontakte zu Schulen und/oder Schulleitungen. Zumindest sicher dort, wo Funkamateure Kinder im Primarschul-Alter haben. Vielleicht kennt Ihr auch Lehrer oder Lehrerinnen persönlich, die für dieses Programm begeistert werden könnten. Falls Euch dieses neue ESA-Programm interessiert, meldet Euch bitte bei uns (services(at)uska.ch). Wir sammeln zurzeit möglichst viele qualifizierte Adressen von Schulen und/oder Lehrpersonen. Das SBF wird diese dann direkt kontaktieren und über das weitere Vorgehen informieren.
Das SBF hat selber zuwenig personelle Ressourcen, um dieses Schulprogramm auch personell überall vor Ort zu betreuen. USKA-Mitglieder sind aufgefordert, zusammen mit uns diese Kontaktfunktion wahrzunehmen.
Das Radiomuseum ist vom 14. Juli bis am 31. August 2012 täglich von 1400 bis 1800 Uhr geöffnet. Schulklassen und Gruppen melden sich bitte an unter tel. Nr. 079 3471250.
Les heures d’ouvertures
Musée de la radio ouvert tous les jours de 14 heures à 18 heures du 14 juillet au 31 août 2012.
Adresse
Place centrale, rue Marconi 1, 1922 Salvan Link Webseite des Museum http://www.fondation-marconi.ch/
Der Club dient als Plattform des Gedankenaustauschs, der Kameradschaft sowie für die gegenseitige Hilfe bis ins hohe Alter.
Geschichte und Vorstellung des RAOTC
Die Geschichte unserer Vereinigung beginnt, als 1978 Ruedi Stuber HB9T, seine alten, noch vor dem Krieg lizenzierten Funkerkameraden um sich scharte. Er wollte damit ältere, meist nicht mehr aktive OM veranlassen, wieder in die Reihen der Aktiven einzutreten um so der drohenden Vereinsamung entgegen zuwirken. Diese Garde wurde aber naturgemäss immer kleiner, dass dann später auch „jüngere“ OM aufgenommen wurden. Heute haben wir uns einfache Statuten gegeben und zählen gegen 170 Mitglieder.
Nebst unsern “ fürsorgerischen “ Bestrebungen um Funkerkameraden denen es nicht so gut ergeht, pflegen wir folgende Aktivitäten:
– Herausgabe eines einfachen Club-Organs OLD TIMER’s NEWS – Jeden Montag 0900 HBT eine OT-SSB Runde Frq 3604 kHz (+/- QRM) – Jeden Dienstag 0800 – 0900 eine CW Runde, alle Tempi, Frq 3525-35 kHz – Jährliches Zusammentreffen – Situativ beschlossene Besichtigungen etc.
Einen definierten Mitgliederbeitrag kennen wir nicht. Wir decken unsere Unkosten mit freiwilligen Beiträgen der Mitglieder. Die Mitglieder des Vorstandes leisten ihre Arbeit ehrenamtlich.
Interessierte Lizenzierte und Höramateure, 55 jährig oder älter, melden sich bitte beim Obmann Renato Ryter, HB9NW - mail "Opens window for sending email">eMail
Ferdinand HB9MIO betreut diese Listen der Erstverbindungen auf 136 kHz sowie 144 MHz und höheren Frequenzen. Seit April 2012 stehen die Daten auf dieser Seite zur Verfügung. Die Honor-Roll ist ebenfalls in diesem Bereich zu finden.
Bitte beachten Sie, dass Meldungen von neuen Erstverbindungen unter Beilage eines Logauszuges oder einer Kopie der QSL-Karte ausschliesslich an HB9MIO zu senden sind. Der Link ist auf der Webseite aufgeführt.
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Le week-end des 23-24 OCtobre aura lieu la 18 ème édition de la traditionnelle foire "Retro Technica" u Forum de Fribourg. Différents articles techniques et puces seront proposés. C'est aussi un eoccasion révée pour rencontrer d'autres amateurs. L'année passée, 4800 visiteurs ont fait le déplacement. Plus d'informations sur le site web de l'exposition.